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12 Jahre Kooperation mit WWF: Umweltaktienfonds mit ökologischem Mehrwert

12 Jahre Kooperation mit WWF: Umweltaktienfonds mit ökologischem Mehrwert
  • 12 Jahre Zusammenarbeit und 2 Mio. zu Gunsten vom Umweltschutz
  • Umweltaktienfonds setzt verstärkt auf den Bereich erneuerbare Energien

Nachhaltigkeit, soziales Engagement und Umweltförderung. Schlagworte, die heutzutage inflationär verwendet werden. Und dennoch: selten treffen diese Worte so genau zu wie auf nachhaltiges Investment oder SRI (Socially Responsible Investment).

Diese Art von Investitionen lohnt sich in der Regel sowohl für den Anleger als auch für die Gemeinschaft: Unternehmen werden hinsichtlich sozialer und umweltbezogener Praktiken auf einem höheren Niveau gehalten. Das Anlagevolumen von Nachhaltigen Geldanlagen in Österreich hat 2017 mit rund 15,2 Milliarden Euro einen neuen Rekordwert erreicht, laut Forum nachhaltige Geldanlagen.

Eine einzigartige Partnerschaft zwischen WWF und Erste Asset Management

Im Jahr 2006 haben die Erste Asset Management (damals als Sparinvest) und der WWF Österreich eine international viel beachtete Partnerschaft begonnen. Das Ziel: ein Produkt zu kreieren, das Finanzströme in eine nachhaltige Richtung lenkt, besonders nachhaltige Unternehmen fördert und einen positiven Nutzen für die Umwelt zu liefern. Der Umweltaktienfonds ERSTE WWF STOCK ENVIRONMENT bietet Anlegern seit nun mehr als 12 Jahren die Möglichkeit, nachhaltig und umweltfreundlich zu investieren und berücksichtigt sowohl wirtschaftliche, als auch soziale und ökologische Kriterien. „Österreich ist nach wie vor ein fruchtbarer Boden für nachhaltige Geldanlagen und ein Pionier in deutschsprachigen Ländern. Die Zusammenarbeit mit dem WWF erlaubt uns seit über einem Jahrzehnt über den Tellerrand zu schauen“, erklärt Gerold Permoser, Chief Investment Officer in der Erste Asset Management.

Wer nachhaltig investiert, hilft mit, Finanzströme in eine sozial und ökologisch verträgliche Richtung zu lenken“, erklärt Elisabeth Müller, Programmleiterin Nachhaltiger Finanzsektor beim WWF Österreich, die Wichtigkeit der Partnerschaft. Der ERSTE WWF STOCK ENVIRONMENT verfügt über strenge Auswahlkriterien für die enthaltenen Titel. Die wichtigsten Anlageschwerpunkte sind Erneuerbare Energien und Energieeffizienz. Der eigens gegründete, unabhängige Umweltbeirat aus Spezialisten und WWF-Experten überprüft die Einhaltung der Anlagekriterien bei der Titelauswahl auf ihren wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Mehrwert.

Zusätzlich zum ökologisch abgestimmten Einsatz der Anlagegelder beinhaltet die Partnerschaft auch eine Unterstützung der WWF Klimaschutzprojekte Naturschutzprojekte durch die Erste Asset Management. Seit Beginn der Kooperation im Jahre 2006 kamen auf diese Weise rund 2 Mio. Euro dem Naturschutz zu Gute.

Hohe Wachstumschancen durch Megatrends

Bereits im Jahr 2001 ist die Erste AM mit einem Umweltaktienfonds (heute ERSTE WWF STOCK ENVIRONMENT) auf den Markt gegangen. Es handelt sich dabei um einen Aktienfonds, der auf die Schlüsseltechnologien im Umweltbereich fokussiert ist, wie z. B. Erneuerbare Energien (Windenergie, Solar), Energie-Speicherung, Beleuchtung (LED), Optimierung des Energie-Transports aber auch neue Antriebstechnologien wie Elektroautos. „Potenzial sehen wir besonders im Bereich „Erneuerbaren Energien“. Hierunter fallen auch Firmen, die sich mit der Speicherung von Energie oder mit intelligenten Stromnetzen beschäftigen. Aber natürlich wird auch die Bedeutung alternativer Antriebssysteme wie Elektro- oder Wasserstoffautos, deren Anteil weltweit bei weniger als 1% liegt, mittel- und langfristig deutlich zunehmen“, erklärt Clemens Klein, Fondsmanager ERSTE STOCK WWF ENVIRONMENT.

Erschwerend kommt hinzu, dass mit einer Reihe von Megatrends auch das Thema Klimawandel aufs Parkett kommt. Und damit Bevölkerungswachstum oder Urbanisierung in Wachstumsregionen. Die angesprochenen Trends führen zu steigendem Energiebedarf, steigender Nachfrage nach knappen Ressourcen, höheren Emissionen von Treibhausgasen aber auch zunehmenden Abfallmengen. „Am Ende des Tages werden Unternehmen, die Lösungen für diese Entwicklungen anbieten über Jahre von überdurchschnittlichen Wachstumschancen profitieren. Alles beginnt mit sozial verantwortlichem Investieren, “ so Permoser.

Wichtige rechtliche Hinweise:
Prognosen sind kein zuverlässiger Indikator für künftige Entwicklungen.

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