Nach einem starken Jänner wiesen die Aktienmärkte im Verlauf des Februars und März eine negative Kursentwicklung auf. Die jüngste Banken-Vertrauenskrise, der stärkere Dollar und die höheren Renditen wirkten sich dämpfend auf die Märkte aus. Zudem ließen die robusten Wirtschaftsdaten Erwartungen an weitere Zinserhöhungen ansteigen. Ungeachtet dessen konnten Wachstumswerte, die im Vorjahr Kursverluste zu verzeichnen hatten, Boden gut machen.
Die Gewinnerwartungen der Unternehmen wurden von den Analysten seit Jahresbeginn deutlich zurückgenommen. Vor allem zyklische Konsum- und Industrietitel, aber auch die Sektoren Materials und Health Care waren von überdurchschnittlich negativen Gewinnrevisionen betroffen.
Basierend auf unseren Modellen und Einschätzungen sieht taktische Aktienallokation nun folgendermaßen aus:
- Wir halten in den USA ein Gewicht von 52,2%
- Europa (inkl. UK) ist mit 30,8% gewichtet
- Japan ist mit 5,8% gewichtet
- Schwellenländer sind mit 11,2% gewichtet
- Auf Sektor-Ebene haben wir derzeit keine aktiven Positionierungen
- Bezüglich Faktoren haben wir eine Position in US-Quality (USA: 5,0%), Europe High Dividend (EUR: 5,0%) und Europe Small Caps (5%).

Hinweis: Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen.

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Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen.