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Brexit: Insellösung statt Gemeinschaftsprojekt? – Teil II

Brexit: Insellösung statt Gemeinschaftsprojekt? – Teil II
Brexit: Insellösung statt Gemeinschaftsprojekt? – Teil II
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Die wirtschaftlichen Folgen eines Brexit

Meinungsumfragen, Wettquoten und die bisher entspannte Reaktion von Fremd- und Eigenkapital-Investoren legen den Schluss nahe, dass ein Brexit – also der Austritt Großbritanniens aus der EU – nicht das wahrscheinlichste Szenario darstellt. Vollkommen auszuschließen ist dieses Szenario jedoch nicht. Beispielsweise resultierte etwa ein Viertel aller in Großbritannien seit letztem Herbst durchgeführten Meinungsumfragen in einer Mehrheit der Austrittsbefürworter, und es gibt Anzeichen dafür, dass die Brexit-Anhänger aufholen – ein Umstand, auf den wir schon in unserem vorigen Blog hingewiesen haben.

Der IWF und andere (z.B. unlängst Barry Eichengreen) warnen davor, dass die wirtschaftlichen und politischen Auswirkungen eines Brexit hochgradig negativ wären – Grund genug also, um einen genaueren Blick auf die Implikationen für Großbritannien und Europa zu werfen.

1. Wie würde ein Brexit die britische Wirtschaft treffen?

Mit 45% der Waren- und Dienstleistungsexporte und 53% der Importe ist die EU Großbritanniens wichtigster Handelspartner. Schätzungen gehen davon aus, dass 3,5 Millionen Jobs in Großbritannien im Zusammenhang mit Exporten in die EU stehen. Darüber hinaus stammt etwa ein Drittel der Einwanderer in Großbritannien aus der EU. Kurz gesagt: die wirtschaftlichen Verflechtungen zwischen Großbritannien und der EU sind intensiv, und jedwede Desintegration hätte vermutlich ernsthafte Folgen.

Die überwiegende Mehrheit der Studien, die sich mit den Implikationen eines Brexit auseinandersetzen, zeigen deutlich, dass die britische Wirtschaft unter einem Austritt leiden würde. Die negativen Folgen kämen vorrangig durch folgende Kanäle:

  1. Fallende Außenhandelsvolumina bei Gütern und Dienstleistungen zwischen der EU ohne Großbritannien („EUx“) und Großbritannien
  2. Fall ausländischer Direktinvestitionen in Großbritannien
  3. Schrumpfen des Arbeitskräfteangebots aufgrund von Migrationsbeschränkungen (eine der Kernforderungen der Austritts-Unterstützer)
  4. Erhöhte Unsicherheit, die vermutlich sowohl die Konsum- als auch Investitionsnachfrage trifft.

Die Quantifizierung dieser Faktoren sowie des Gesamteffekts eines Brexit ist allerdings massiver Unsicherheit unterworfen. Laut Schätzungen in jüngst veröffentlichten Studien des Centre of Economic Performance (CEP), von PwC (im Auftrag der CBI, des Verbandes der britischen Industrie) sowie von Oxford Economics ist von einem Effekt zwischen etwa 0 bis minus 9,5% auf das britische BIP auszugehen. Frühere Studien, die sich teilweise nicht direkt auf den Brexit bezogen, sondern sich generell mit der britischen EU-Mitgliedschaft befassten, zeigten noch eine weitere Bandbreite der möglichen Effekte.

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2. Welche Faktoren würden sich im Brexit-Fall positiv auf die britische Wirtschaft auswirken?

Zwar impliziert die Mehrheit der Studien, dass ein Brexit für die britische Wirtschaft schädlich wäre, doch könnten zwei Faktoren diese negativen Effekte teilweise kompensieren: (a) Einsparungen im Fiskalbereich aufgrund des Wegfalls des britischen Beitrags zum EU-Budget und (b) die Befreiung der britischen Wirtschaft vom Regulierungseifer der Brüsseler Behörden.

Allerdings würden beide Effekte vermutlich relativ bescheiden ausfallen.

  1. Der Beitrag zum EU-Budget beträgt lediglich 0,5% des britischen BIP. Obwohl dieser Betrag im Brexit-Fall eingespart würde, dürften die BIP-Abschwächung und mögliche fiskalische Belebungsmaßnahmen zur Abmilderung der negativen Effekte etwaige Gewinne auf fiskalischer Seite ausradieren. Dazu kommt, dass die EUx in den Verhandlungen über ein neues Handelsregime mit Großbritannien neuerlich einen Beitrag zum Budget verlangt.
  2. Die Befreiung Großbritanniens von der regulatorischen Belastung seitens der EU ist eines der wenigen wirtschaftlichen Argumente, die für einen Austritt sprächen. Allerdings ist Großbritannien bezüglich Güter- und Arbeitsmarktregulierungen näher an den USA als an Westeuropa, wie Simon Johnson vor kurzem ausführte. Das Land liegt immerhin auf Platz 6 weltweit in Doing Business 2016, einem Report der Weltbank. Natürlich kann Bürokratie immer noch abgespeckt werden, doch gibt es wenige Indizien dafür, dass die regulatorischen Rahmenbedingungen der EU den relativ liberalen Kurs Großbritanniens behindert hätten. Die Hoffnung, dass zusätzliche Deregulierung das Wirtschaftswachstum in Großbritannien deutlich beleben und die negativen Handelseffekte des Brexit wettmachen würde, könnte sich als Trugschluss herausstellen.

3. Woher kommt die große Bandbreite in den Schätzungen der Brexit-Effekte?

Der US-Autor William G. Simms stellte einmal lakonisch fest: „Ökonomen versehen ihre Schätzungen mit Kommastellen, um ihren Humor zu zeigen.“ Einige der Schätzungen, wie z.B. jene, die von einem negativen BIP-Effekt von -0.1% über eine Periode von eineinhalb Jahrzehnten spricht, scheinen Simms’ Aussage zu bestätigen.

Genauso auffällig wie die (Schein-)Präzision mancher Schätzungen ist allerdings auch die große Bandbreite zwischen und sogar innerhalb der einzelnen Studien. Der Hauptgrund dafür ist, dass niemand weiß, wie das Handelsregime zwischen der EU und Großbritannien nach dem Brexit aussehen würde. Dies ist wohl die wichtigste „bekannte Unbekannte“ in der ganzen Geschichte.

Nach einem Brexit hätten die EUx und Großbritannien eine Zeitraum von zwei Jahren (während dessen der Status-quo erhalten bliebe), um sich auf ein neues Handelsabkommen zu einigen. In Anbetracht der Wichtigkeit der Handelsbeziehungen und anderer wirtschaftlicher Verflechtungen wären wohl beiden Seiten daran gelegen, einen Kompromiss auszuarbeiten. In der Praxis besteht allerdings eine Vielzahl von Lösungen – von weitreichenden Verträgen wie jenem zwischen der EU und Norwegen (das etwa Beiträge Norwegens zum EU-Budget vorsieht) bis hin zu einer simplen Zollunion wie jener, die zwischen der EU und der Türkei besteht. Alternativ zu einer Verhandlungslösung könnten die EUx und Großbritannien immer die Ausweichlösung akzeptieren und auf Basis von WTO/Meistbegünstigungsregeln agieren. Sie bedürfen keiner komplizierten Vereinbarung, würden aber generell den Handelsbeziehungen der zwei Partner einen Dämpfer versetzen und im Laufe der Zeit zum Aufbau nicht-tarifarischer Handelshemmnissen führen.

Andere Faktoren (zusätzlich zu den Annahmen über die Handelsbeziehungen nach dem Brexit), die dazu führen, dass die Schätzungen über Brexit-Effekte so weit streuen, sind Annahmen über die Folgen der steigenden Unsicherheit und der liberaleren Regulierung. Die Modellierung beider Faktoren ist schwierig.

Steigende Unsicherheit nach dem Austritt würde sich negativ auf die private Nachfrage, vor allem die private Investitionsnachfrage, und auf die Finanzmärkte auswirken. Risikoprämien würden steigen und somit alle Asset-Klassen betreffen. Dies könnte es, unter anderem, für das Land schwieriger machen, sein signifikantes Leistungsbilanzdefizit zu finanzieren, wovor zuletzt auch die Bank of England warnte.

4. Was wären die Brexit-Folgen für die Europäische Union

Die Auswirkungen eines Brexit würden sich nicht auf Großbritannien beschränken. Der Rest Europas würde ebenfalls leiden, wenngleich die wirtschaftlichen Folgen weniger deutlich ausfielen. Großbritannien zeichnet für etwa 16% der Güterexporte aus der EUx verantwortlich (2014), womit das Land der größte Exportmarkt noch vor den USA (15%) und vor China (mit 8% nur halb so groß) ist. In Medien kursierende Schätzungen gehen davon aus, dass etwa zwei Millionen Arbeitsplätze in der EU direkt auf den Handel mit Großbritannien zurückzuführen sind. Beinahe alle Außenhandelspartner, vor allem Deutschland, verbuchen deutliche Handelsbilanzüberschüsse gegenüber Großbritannien, während die Dienstleistungsbilanz üblicherweise negativ ist.

Laut den jüngsten Schätzungen zweier Sell-side-Analysen (JPM, The impact of Brexit on the (rest of) the EU, Economic Research Note, 19. Februar 2016; ING, Damage from a Rolling Stone, 23. März 2016) würde der negative BIP-Effekt im Euroraum 0,2 bis 0,3 Prozentpunkte in den kommenden 18 Monaten (JPM) bzw. 0,1 bis 0,5 Prozentpunkte bis Ende 2017 (ING) betragen. Zwar sehen diese Zahlen per se nicht dramatisch aus, doch in Anbetracht des verhaltenen Wachstums in Europa (Konsensus: +1,5-1,6% in 2016 und 2017) und einer Arbeitslosenrate von über 10% wäre jegliche weitere Wachstumsdämpfung höchst unwillkommen.

Die Auswirkungen in Europa wären ungleichmäßig verteilt. Drei europäische Länder haben besonders enge Beziehungen zu Großbritannien: Irland, Zypern und die Niederlande. Hingegen handelt es sich laut einer Studie des Global Counsel bei Italien, Kroatien, Bulgarien und Österreich um jene Länder, die am wenigsten von einem Austritt Großbritanniens betroffen wären.

Es wurde allerdings auch argumentiert, wonach auf lange Sicht Europa sogar vom Austritt Großbritanniens profitieren könnte. Zum einen entfällt ein überproportionaler Anteil der ausländischen Direktinvestitionen in der EU auf das Zielland Großbritannien. Im Falle des Brexit könnte Kontinentaleuropa einen größeren Anteil für sich vereinnahmen. Und zweitens könnte ein schwierigerer Zugang für Finanzfirmen aus Großbritannien zum EUx-Markt einen Substitutionsprozess in Gang setzen, der letztlich zumindest einigen EUx-Mitgliedstaaten Vorteile brächte, wie Willem Buiter und sein Research-Team argumentiert.

Es besteht ein allgemeiner Konsensus darüber, dass die wirklich gefährlichen Brexit-Folgen für die EU weniger in der wirtschaftlichen, sondern in der politischen Sphäre lauerten.

Der Brexit wäre der erste Rückschritt des europäischen Projekts, das bisher nur in eine Richtung gelaufen ist – in Richtung territorialer Expansion und stärkerer wirtschaftlicher Integration. Zwar war der Ablauf nicht immer reibungslos und geriet in der Tat manchmal ins Stocken, doch bis dato wurde noch nie der Rückwärtsgang eingelegt.

Die Entscheidung Großbritanniens, seine Mitgliedschaft aufzugeben, wäre mit einer Vielzahl an Implikationen für Europa und die Welt verbunden:

  • Sie würde die interne Balance in der EU zwischen, grob gesprochen, eher marktorientierten Ländern im Norden (inklusive Niederlande und Schweden) und einem eher etatistisch ausgerichteten südlichen Block (inklusive Frankreich und Italien), mit Deutschland in der Mitte, verändern.
  • Sie würde die Position Europas im globalen Kontext schwächen, nachdem Großbritannien (gemeinsam mit Frankreich) einer der aktivsten geopolitischen Akteure der EU ist.
  • Sie würde ebenso die militärischen Möglichkeiten Europas schwächen, da Großbritannien über den am meisten entwickelten Verteidigungssektor innerhalb der EU verfügt. Zu einem Zeitpunkt, da das US-Interesse an europäischen Angelegenheiten ebenfalls im Abklingen begriffen zu sein scheint – wie einige Kommentatoren behaupten – hätte ein im Hinblick auf militärische Präsenz schwächeres Europa geopolitische Folgen.
  • Und zu guter Letzt und vermutlich am schwerwiegendsten: ein Brexit könnte ansteckend wirken. Im Gefolge des Austritts Großbritanniens würden Zentrifugalkräfte in Form nationalistischer Parteien in diversen EU-Ländern Ländern oder separatistische Bewegungen gestärkt werden.

Zusammenfassend: Ein Brexit hätte ohne Zweifel profunde wirtschaftliche und politische Konsequenzen für Großbritannien und die Europäische Union. Es überrascht nicht, dass die Finanzmärkte bereits auf die vom Referendum hervorgerufene Unsicherheit reagiert haben. Eine deutlich stärkere Reaktion wäre für den tatsächlichen Fall eines Brexit zu erwarten. Dies wird das Thema des nächsten Beitrags in dieser Serie von Blogs sein.

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