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Osteuropas Wirtschaft mit gutem Wachstum – Handelskonflikt bleibt aber Risikofaktor

Vor 1 Monat aktualisiert

Osteuropas Wirtschaft mit gutem Wachstum – Handelskonflikt bleibt aber Risikofaktor
Skyline von Warschau, Polen (c) unsplash
Skyline von Warschau, Polen (c) unsplash

Das Wirtschaftswachstum in Mittel- und Osteuropa wird wohl auch 2025 deutlich über jenem in der Eurozone liegen. Das geht zumindest aus der zuletzt präsentierten Frühjahrsprognose des Wiener Instituts für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw) hervor. Die Prognosen erwarten für die Ländern der Region weiterhin robuste Wachstumsraten.

Für die EU-Mitglieder in Mittel-, Ost- und Südosteuropa erwartet das wiiw für heuer ein durchschnittliches Wachstum des BIP (Bruttoinlandsprodukts) von 2,5 Prozent. Das ist zwar eine leichte Korrektur um 0,3 Prozentpunkte gegenüber der Winterprognose, aber immer noch dreimal so hoch wie das Wachstum der Eurozone. 2026 soll sich das Wirtschaftswachstum der EU-Mitglieder der Region laut wiiw auf 2,8 Prozent beschleunigen. Die Eurozone hingegen dürfte laut wiiw 2025 nur um 0,7 Prozent wachsen. 2026 soll das Wachstum dann auf 1,4 Prozent zulegen.

Laut wiiw sollten die Unsicherheiten rund um den Handelskonflikt unter US-Präsident Donald Trump am soliden Wachstum in Osteuropa kaum etwas ändern. So seien die direkten Handelsströme zwischen den CEE-Ländern und den USA ohnehin gering. Anleihenfondsmanager Anton Hauser rechnet hingegen schon mit negativen Effekten durch die erhöhte Unsicherheit: „Diese Unberechenbarkeiten haben Auswirkungen auf Investitions- und Ausgabeentscheidungen und beeinflussen daher das Wirtschaftswachstum negativ“. Für die osteuropäischen Länder macht der Außenhandel einen beträchtlichen Teil der Wirtschaftsleistung aus – jedoch merkt auch Hauser an, dass der überwiegende Teil des Handels mit EU-Staaten stattfindet. Daher haben vor allem Sekundäreffekte des Handelskonflikts Einfluss auf die Wirtschaftsleistung in Mittel- und Osteuropa.

Hinweis: Die Entwicklung in der Vergangenheit ist kein zuverlässiger Indikator für künftige Wertentwicklungen.

Investitionsoffensive in Deutschland könnte Handelskonflikte kompensieren

Die stark mit Deutschland verflochtene Industrie in Staaten wie Tschechien, der Slowakei, Ungarn oder Rumänien dürfte weiter mit der industriellen Rezession in der Bundesrepublik kämpfen. Die negativen Effekte von Trumps Zöllen könnten jedoch weitgehend durch die fiskalpolitische Kehrtwende Deutschlands mit seinem 500-Milliarden- Euro-Paket für Verteidigung, Infrastruktur und Klimaschutz kompensiert werden, so der stellvertretende wiiw-Direktor Richard Grieveson.

Der allerwichtigste Wachstumstreiber der Konjunktur in Osteuropa bleibt aber laut wiiw der dank kräftiger Reallohnsteigerungen starke Privatkonsum der Region. Investitionen könnten zusätzlich zum Wirtschaftswachstum beitragen – einerseits durch EU-Transferzahlungen, aber auch durch sinkende Zinsen, die private Investitionen begünstigen.

Polen weiter Spitzenreiter unter EU-Mitgliedern im Osten

Spitzenreiter beim Wirtschaftswachstum unter den östlichen EU-Mitgliedern ist laut den wiiw-Prognosen neuerlich Polen mit einem erwarteten Wachstum von jeweils 3,5 Prozent im laufenden und kommenden Jahr. Länder mit großen Binnenmärkten und hier insbesondere Polen dürften sich als besonders widerstandsfähig gegen die negativen Folgen externer Faktoren erweisen, erklären die wiiw-Ökonomen. Das zweitstärkste Wachstum von jeweils 2,8 Prozent prognostiziert das Institut heuer für Kroatien und Litauen. Auch die schwächsten Wachstumsprognosen von 1,5 Prozent für Estland und von 1,6 Prozent für Rumänien liegen immer noch klar über der Prognose für die Eurozone.

Insgesamt erwartet das wiiw für die Visegrad-Staaten Polen, Tschechien, Ungarn und die Slowakei sowie Slowenien für heuer ein Wachstum von 2,8 Prozent, das damit gut viermal so stark wie die Prognose für die Eurozone ausfällt. Die sechs Staaten am Westbalkan werden 2025 laut wiiw um durchschnittlich 3 Prozent und 2026 um 3,6 Prozent expandieren, die Türkei 2025 um 3,5 und 2026 um 4 Prozent.

Lage in der Ukraine weiter schwierig

Dem gegenüber steht eine schwierige Lage in der Ukraine. Das wiiw erwartet für das Land, dessen Konjunktur sich zuletzt als überaus widerstandsfähig erwiesen hat, zwar ein Wachstum von 3 Prozent 2025 und von 4 Prozent im Jahr 2026, die Unsicherheit sei jedoch hoch. Viel werde dabei laut dem Institut naturgemäß von der Entwicklung der militärischen Lage abhängen. Die Ukraine kämpfe weiter mit der Zerstörung ihrer Infrastruktur durch russische Luftangriffe und einem akuten Arbeitskräftemangel aufgrund der Mobilmachung für den Krieg und der Flucht von sieben Millionen Menschen.

In Russland hingegen verbessern sich die Konjunkturaussichten trotz des Kriegs und der westlichen Sanktionen. Das wiiw hob seine Wachstumsprognose für Russland für 2025 leicht auf 2 Prozent an. Für 2026 wird mit einem Zuwachs von 2,5 Prozent gerechnet. Negativ könnten sich hingegen neuerliche Sanktionen auswirken – so hat die EU erst vor Kurzem ein neues Paket von Sanktionen gegen Russland verabschiedet. Die USA werden hierbei nicht mitziehen, wie aus einem Telefonat von US-Präsident Trump mit EU-Kommissionchefin Ursula von der Leyen hervorging.

US-Sanktionen zeigen nur noch wenig Wirkung

„Sollte es tatsächlich zu einem Waffenstillstand oder Friedensabkommen in der Ukraine kommen, wäre die wirtschaftliche Isolierung Russlands durch die USA wohl zu Ende“, sagt Vasily Astrov, Russland-Experte des wiiw. „Die bestehenden US-Sanktionen werden bereits heute nur mehr halbherzig umgesetzt“, so Astrov. Internationale Firmen wie Renault, Hyundai oder Samsung würden mittlerweile bereits wieder eine Rückkehr nach Russland erwägen. Der südkoreanische Elektronikkonzern LG habe kürzlich sogar die Produktion in seinem Moskauer Werk wieder hochgefahren.

Mögliche Verhandlungen um einen Frieden im mittlerweile mehr als drei Jahre andauernden Krieg in der Ukraine sind unterdessen weiterhin nicht vom Tisch – auch wenn die jüngsten Gespräche zwischen Vertretern beider Länder in Istanbul ergebnislos endeten. Ein potenzieller Frieden hätte laut Fondsmanager Hauser jedenfalls sehr positive Auswirkungen für die ganze Region: „Firmen aus den CEE-Ländern könnte der Wiederaufbau in der Ukraine aufgrund der geographischen Nähe und des damit verbundenen Know-Hows zu Gute kommen.“ Am Kapitalmarkt sollte ein Kriegsende zudem zu einer Abnahme der Risikoprämien in der Region führen.

Handelskonflikt bleibt Risikofaktor für gute Prognosen

Risiken für die guten Prognosen für Osteuropa bestehen laut wiiw in der von Trumps sprunghafter Handelspolitik geschürten Unsicherheit unter Konsument:innen und Unternehmen und einer neuerlichen Zuspitzung des Handelskonflikts mit China. Geopolitische Spannungen, ein anhaltender Krieg in der Ukraine sowie eine mögliche Verlangsamung des EU-Fördermittelzuflusses würden ebenfalls auf das Wachstum drücken. Dennoch sei die wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit der Region höher als in früheren Krisen, betont Grieveson.

Rumänien nach der Wahl im Aufschwung?

Anleihen der CEE-Länder bieten verglichen mit Anleihen anderer EU-Länder einen Renditeaufschlag, bei sehr ähnlichem Risiko, wie Hauser, Fondsmanager des Anleihenfonds ERSTE BOND DANUBIA, betont. Vor allem Rumänien könnte sich aus seiner Sicht in den nächsten Monaten als interessante Investitionsmöglichkeit erweisen. (Hinweise: Beachten Sie, dass eine Veranlagung in Wertpapiere neben Chancen auch Risiken beinhaltet.)

Nach der Präsidentenwahl, die mit einem Sieg des europafreundlichen Bürgermeisters von Bukarest, Nicsusor Dan, endete, hat sich die politische Unsicherheit sicherlich reduziert. „In unserem Hauptszenario gehen wir davon aus, dass eine neue Regierung fiskalische Maßnahmen zur Konsolidierung des Budgets in die Wege leiten wird. Damit verbunden sollte auch das Leistungsbilanzdefizit kleiner werden und die Risikoaufschläge von rumänischen Staatsanleihen wieder abnehmen“, zeigt sich Hauser positiv, was den Ausblick auf den rumänischen Staatshaushalt anbelangt.

Investieren in osteuropäische Anleihen und Aktien

Bestimmte Fonds bieten die Möglichkeit, in Aktien oder Anleihen aus der CEE-Region zu investieren. Auf der Anleihenseite können Investor:innen mit dem ERSTE BOND DANUBIA beispielsweise auf Staatsanleihen aus der Region Ost-, Südosteuropa, den ehemaligen Sowjetstaaten und der Türkei setzen. Das höchste Gewicht im Fonds haben derzeit die Länder Tschechien, Rumänien und Polen.

Für Anleger:innen die in osteuropäische Aktien investieren wollen, könnte der Aktienfonds ERSTE STOCK EUROPE EMERGING einen Blick wert sein. Der Investmentprozess im Fonds basiert auf fundamentaler Unternehmensanalyse. Bei der Titelauswahl wird auf qualitativ hochwertige und wachstumsstarke Unternehmen aus den zentral-, süd- und osteuropäischen Ländern gesetzt. Mehr als ein Drittel im Portfolio machen aktuell Unternehmen aus dem besonders wachstumsstarken Polen aus – darunter der Finanz- und Versicherungskonzern PZU oder die polnische Internetauktionsplattform Allegro.

Hinweis: Die hier angeführten Unternehmen sind beispielhaft ausgewählt worden und stellen keine Anlageempfehlung dar.

Risikohinweise ERSTE STOCK EUROPE EMERGING

Bitte beachten Sie, dass die Veranlagung in Wertpapiere neben den geschilderten Chancen auch Risiken birgt.

Der Fonds verfolgt eine aktive Veranlagungspolitik. Die Vermögenswerte werden diskretionär ausgewählt. Der Fonds orientiert sich an einem Vergleichsindex (aus lizenzvertraglichen Gründen erfolgt die konkrete Nennung des verwendeten Index in Prospekt, Punkt 12 oder Basisinformationsblatt „Ziele“). Zusammensetzung und Wertentwicklung des Fonds können wesentlich bis vollständig, kurz- und langfristig, positiv oder negativ von jener des Vergleichsindex abweichen. Der Ermessensspielraum der Verwaltungsgesellschaft ist nicht eingeschränkt.

Risikohinweise ERSTE BOND DANUBIA

Bitte beachten Sie, dass die Veranlagung in Wertpapiere neben den geschilderten Chancen auch Risiken birgt.

Der Fonds verfolgt eine aktive Veranlagungspolitik. Die Vermögenswerte werden diskretionär ausgewählt. Der Fonds orientiert sich an einem Vergleichsindex (aus lizenzvertraglichen Gründen erfolgt die konkrete Nennung des verwendeten Index in Prospekt, Punkt 12 oder Basisinformationsblatt „Ziele“). Zusammensetzung und Wertentwicklung des Fonds können wesentlich bis vollständig, kurz- und langfristig, positiv oder negativ von jener des Vergleichsindex abweichen. Der Ermessensspielraum der Verwaltungsgesellschaft ist nicht eingeschränkt.

Warnhinweise gemäß InvFG 2011

Der ERSTE BOND DANUBIA beabsichtigt gemäß den von der Österreichischen Finanzmarktaufsicht genehmigten Fondsbestimmungen mehr als 35 % seines Fondsvermögens in Wertpapieren und/oder Geldmarktinstrumenten von öffentlichen Emittenten anzulegen. Eine genaue Auflistung dieser Emittenten finden Sie im Prospekt, Abschnitt II, Punkt 12.

 

WICHTIGE RECHTLICHE HINWEISE

Hierbei handelt es sich um eine Werbemitteilung. Sofern nicht anders angegeben, Datenquelle Erste Asset Management GmbH. Die Kommunikationssprache der Vertriebsstellen ist Deutsch und jene der Verwaltungsgesellschaft zusätzlich auch Englisch.

Der Prospekt für OGAW-Fonds (sowie dessen allfällige Änderungen) wird entsprechend den Bestimmungen des InvFG 2011 idgF erstellt und veröffentlicht. Für die von der Erste Asset Management GmbH verwalteten Alternative Investment Fonds (AIF) werden entsprechend den Bestimmungen des AIFMG iVm InvFG 2011 „Informationen für Anleger gemäß § 21 AIFMG“ erstellt.

Der Prospekt, die „Informationen für Anleger gemäß § 21 AIFMG“ sowie das Basisinformationsblatt sind in der jeweils aktuell gültigen Fassung auf der Homepage www.erste-am.com jeweils in der Rubrik Pflichtveröffentlichungen abrufbar und stehen dem/der interessierten Anleger:in kostenlos am Sitz der jeweiligen Verwaltungsgesellschaft sowie am Sitz der jeweiligen Depotbank zur Verfügung. Das genaue Datum der jeweils letzten Veröffentlichung des Prospekts, die Sprachen, in denen das Basisinformationsblatt erhältlich ist, sowie allfällige weitere Abholstellen der Dokumente, sind auf der Homepage www.erste-am.com ersichtlich. Eine Zusammenfassung der Anlegerrechte ist in deutscher und englischer Sprache auf der Homepage www.erste-am.com/investor-rights abrufbar sowie bei der Verwaltungsgesellschaft erhältlich.

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