An den Börsen haben die Bären Überhand gewonnen. Wie Kleinanleger:innen und Sparer:innen durch diese Phase kommen und warum sich gerade jetzt ein langer Atem auszahlen könnte.

An den Börsen haben die Bären Überhand gewonnen. Wie Kleinanleger:innen und Sparer:innen durch diese Phase kommen und warum sich gerade jetzt ein langer Atem auszahlen könnte.
Immer mehr Anleger:innen achten bei der Aktienauswahl nicht nur auf die Kursentwicklung, sondern auch auf eine stabile, hohe Dividende – und das mit gutem Grund.
Aktientipps gibt es wie Sand am Meer. Ob sie sich tatsächlich lohnen, lässt sich unter anderem anhand einiger objektiver Kennzahlen überprüfen.
Der Kursverfall bei Aktien, Anleihen und Gold seit Anfang April hat eine Anlageklasse in den Blickpunkt gerückt: Alternative Investments. Welche Merkmale hat so eine Anlage? Lässt sich der Abschwung damit bremsen? Und wie kann man investieren?
Hart ins Gericht mit den Notenbanken geht der „Contrarian“ Herbert Schmarl, Berater für den gemischten Fonds TIROLDYNAMIK, im Interview mit dem Börsenradio. Sie hätten die starken Preisanstiege unterschätzt. Nun sei ihnen die Inflation „davon galoppiert“. Kommt nun das Jahrzehnt der Rohstoffe?
In Zeiten der steigenden Preise sind Anleger:innen auf der Suche nach Möglichkeiten zur Erhöhung des Einkommens. Als Alternative zu Aktien und Hochzinsanleihen kann in Income Fonds investiert werden. Was kann man sich darunter vorstellen?
Die Finanzmärkte starteten in diese Woche mit hoher Volatilität. Der US-Leitindex S&P 500 musste seit Montag einen Verlust von mehr als 2% hinnehmen, während der europäische Index EuroStoxx 600 rund 3% tiefer notiert. Was sind die Gründe dafür und was werden wir in den nächsten Tagen beobachten?
Fonds sind trotz der schwierigen Phase gefragt. Dafür gibt es gute Gründe. Laut einer Umfrage von Integral ist 68% der Befragten eine nachhaltige Geldanlage wichtig.
Aktien konnten am Mittwoch deutliche Zugewinne verbuchen, nachdem der Vorsitzende der US-Notenbank Jerome Powell signalisierte, dass die Zentralbank noch in diesem Monat mit Zinserhöhungen beginnen würde. Die Aktienmärkte interpretierten dies als positives Signal in dem Sinn, dass die Bedrohung des Wachstums durch den Krieg in der Ukraine derzeit keinen Kurswechsel in der Geldpolitik rechtfertige.
Was sind die möglichen Auswirkungen des Krieges in der Ukraine auf die Eckpunkte für Investmententscheidungen? Kurz: Der Krieg verstärkt bereits bestehende Tendenzen. Zudem hält das globale Erholungsszenario noch, aber Rezessionsrisiken in Europa haben zugenommen.