Bei Spielen eines offiziellen Wettbewerbs der FIFA dürfen bis zu drei Spieler ausgewechselt werden. Je stärker die Spieler auf der Ersatzbank sind, desto flexibler und rascher kann man sich auf eine unerwartete Situation einstellen.
Was aber haben Ersatzspieler im Fußball mit Geldanlage zu tun?
Die Stärke eines Fußballteams leitet sich nicht nur von den Feldspielern, sondern auch von der Qualität der Spieler auf der Ersatzbank ab. Eigentlich sollte man nicht von Ersatzspielern sprechen sondern von Ergänzungsspielern. Je nach Spielsituation kann ein Spielertausch Sinn machen. Ein Spieler kann sich zum Beispiel verletzt haben oder die Mannschaft ist in Rückstand geraten und muss dringend ein Tor schießen. Man könnte also die Offensive mit neuen Angreifern verstärken oder das Mittelfeld offensiver gestalten. Die Möglichkeiten sind sehr groß. Der Erfolg hängt vom taktischen Geschick des Trainers und Betreuerstabs ab.
Bei der Geldanlage macht es zum Beispiel Sinn ein Musterdepot anzulegen. Hier kann man Aktien, Fonds oder Zertifikate ohne Risiko „kaufen“ und „verkaufen“ und wertvolle Erfahrung zu den einzelnen Positionen sammeln und die eigenen Favoriten verfolgen. Bei einem Musterdepot kann man auch einen Kursalarm setzen. Wurde der gewünschte Kurs erreicht (über- oder unterschritten) erhält man eine Verständigung. So kann man bequem verschiedene Wertpapiere verfolgen und wenn gewünscht kaufen, oder mit anderen Positionen, welche die eigenen Erwartungen nicht erfüllt haben wie in einem Fußballspiel tauschen.
Bei der Erste Bank Oesterreich und den Sparkassen gibt es im Online-Banking im „George“ dafür ein kostenloses Plug-In mit dem ein virtuelles Wertpapierdepot eingerichtet werden kann: das „George Musterdepot“.
Sie möchten mehr über die Ersatzbank bei der Geldanlage erfahren oder die Aufstellung mit dem Betreuerteam diskutieren?
Hier finden Sie interessante Portfolioergänzungen für den „Angriff“:
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Wichtige rechtliche Hinweise:
Prognosen sind kein zuverlässiger Indikator für künftige Entwicklungen.