Nur zwei Mal hat sich in den letzten 200 Jahren das ökonomische Paradigma geändert: vom Liberalismus zum Keynesianismus und später zum Monetarismus. Seit der Finanzkrise 2008 war ein neuer Umbruch spürbar, der mit den Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie endgültig zum neuen ökonomischen Paradigma wurde: dieses Paradigma ist gekennzeichnet durch billiges Geld und eine sehr aktive Rolle des Staates. In seinem Gastbeitrag erklärt Univ.Prof.DDr. Jürgen Huber welche Chancen und Risiken dieses Paradigma mit sich bringt.
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Chinas Zukunft: langfristige Wirtschaftsinitiativen und gefährliche Asymmetrien
Die Volkrepublik China ist einer der Gewinner der Globalisierung – das starke Wirtschaftswachstum hat jedoch auch zu Asymmetrien geführt. Lesen Sie hier wie die „Made in China 2025“-Strategie helfen soll und was für eine Rolle die neue „Seidenstraße“ spielt.