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Gewusst wie: Die 5 goldenen Regeln für das Fondssparen

Gewusst wie: Die 5 goldenen Regeln für das Fondssparen

Wer für sich oder seine Kinder ein finanzielles Fundament legen will, kommt an Wertpapieren nicht vorbei. Denn die Sparzinsen liegen nach wie vor deutlich unter der Inflationsrate – und daran wird sich zumindest vorerst wenig ändern. Wer sich für Fondssparen als Alternative interessiert, sollte fünf „goldene Regeln“ beachten, damit das Vorhaben auch gelingen kann.

Regel 1:  Wissen wofür – Bestimmen Sie Ihr Anlageziel

Der erste Schritt der Geldanlage: Legen Sie fest, wofür Sie das Geld ansparen. Ganz egal, ob Sie sich zu einem späteren Zeitpunkt etwas gönnen möchten, etwa eine Reise oder ein Auto. Oder wenn Sie Ihren Kindern eine Ausbildung ermöglichen möchten. Wer sich ein Ziel beim Ansparen setzt, ist in der Regel disziplinierter und hält an seinem Plan fest.

Regel 2:  Zeit einplanen – früh genug beginnen

Jede Form der Geldanlage wird von drei zentralen Faktoren beeinflusst: Sicherheit, Verfügbarkeit und Rendite. Man spricht dabei auch vom „magischen Dreieck“. Zwischen den Eckpunkten des Dreiecks lassen sich alle Geldanlagen einordnen. Das Prinzip dabei lautet: Je sicherer und je verfügbarer ein Investment ist, desto weniger Ertrag wirft es ab.

Umgekehrt, wer beispielsweise ertragreich in Aktienfonds investiert, sollte das Geld mindestens fünf Jahre veranlagen, um mögliche Verlustphasen durchtauchen zu können. Wichtig ist, dass man früh genug beginnt. Denn wer langfristig und regelmäßig Geld in renditebringende Wertpapiere investiert, kann in kleinen Schritten ein beachtliches Vermögen aufbauen.

Regel 3:  Anlage-Betrag festlegen

Beim Fondssparen gibt es kein „zu viel“ oder „zu wenig“. Für die finanzielle Vorsorge sollte man einen Betrag festlegen, der sich neben den normalen Lebenshaltungskosten „stemmen“ lässt. Es sollte ein Betrag sein, den man auch über einen langen Zeitraum durchhalten kann ohne vorzeitig etwas verkaufen zu müssen, wenn man einmal kurzfristig Geld benötigt. Fondssparen ist bereits ab 50 Euro im Monat möglich.

Tipp: Mit dem Online Fondsspar-Rechner können Sie sich selbst ausrechnen, wie viel Geld Sie am Ende Ihrer Anspar-Phase herausbekommen können.

Regel 4: Das Risiko ausloten

Es ist nicht sinnvoll, in der Hoffnung auf hohe Gewinne ein hohes Risiko einzugehen – das kann einem womöglich den Schlaf rauben. Besser ist es, nur jenes Risiko einzugehen, das man bereit ist einzugehen. Viele Anleger:innen haben ihr Geld zuletzt gerne in Immobilien investiert, weil es Sachwerte sind und das Risiko hier geringer erscheint. Dabei wird aber oft übersehen, dass auch Aktien Sachwerte sind, weil sie eine Beteiligung an produktiven Unternehmen darstellen.

Auf eine einzelne Aktie zu setzen, kann gut gehen oder schmerzhaft sein. Besser ist es, die Erfahrung von Profis in Anspruch zu nehmen und das Ersparte monatlich in Investmentfonds zu investieren. Bei Fonds erwerben Sie regelmäßig Anteile an einer Vielzahl von verschiedenen Unternehmen und senken dadurch das Risiko Verluste zu erleiden. Und Sie ersparen Sich das tägliche Beobachten von Aktienkursen und Schlagzeilen.

Regel 5: Guter Rat ist nicht teuer

Geldanlegen mit Fonds in Aktien, Anleihen, Immobilien oder Rohstoffe braucht Erfahrung und Beratung. Profis wissen, worauf man achten sollte und welche Geldanlage wirklich passt. Die Kundenbetreuer:innen der Erste Bank und Sparkassen bieten Ihnen gerne eine maßgeschneiderte Anlageberatung, egal, ob es sich um kleine oder große Beträge handelt. Wenn Sie sich jetzt bei Ihrer Erste Bank und Sparkasse beraten lassen, genießen Sie auch geldwerte Vorteile – zum Beispiel drei Jahre lang keine Depotgebühr beim s Fondssparen!*

Hinweis: Je nach Entwicklung des Investmentfonds wird sich die Wertenwicklung eines s Fonds Plans von der einer Einmalveranlagung unterscheiden (höher oder geringer). Ein Kapitalverlust ist in beiden Fällen möglich.

Mehr zu Fonds und Fondssparen hier

* Nur online: Sie bezahlen 3 Jahre lang keine Depotgebühr beim Investment Plan-Depot, keine Mindestdepot- und keine Mindestabschnittsgebühr bis zu 10.000 Euro Gesamtkurswert am Depot. Bei Überschreiten der 10.000-Euro-Grenze wird das Investment Plan-Depot auf ein normales Wertpapier-Depot geändert. Die hier angeführten Sonderkonditionen gelten nur für ein s Investment Plan Depot pro Kunde. Zusätzlich erhalten Sie bei jedem Wertpapierkauf einen Abschlag von 20% auf die jeweilige Transaktionsgebühr. Die detaillierte Aufstellung der Gesamtkosten des s Investment Plans sehen Sie vor Online-Abschluss auf dem Kostenausweis im Investment Plan-Vertrag.

Erläuterungen zu Fachausdrücken finden Sie in unserem Fonds-ABC.

Wichtige rechtliche Hinweise:

Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen.

Bitte beachten Sie, dass eine Veranlagung in Wertpapiere neben den geschilderten Chancen auch Risiken birgt.

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Der Prospekt, die „Informationen für Anleger gemäß § 21 AIFMG“ sowie das Basisinformationsblatt sind in der jeweils aktuell gültigen Fassung auf der Homepage www.erste-am.com jeweils in der Rubrik Pflichtveröffentlichungen abrufbar und stehen dem/der interessierten Anleger:in kostenlos am Sitz der jeweiligen Verwaltungsgesellschaft sowie am Sitz der jeweiligen Depotbank zur Verfügung. Das genaue Datum der jeweils letzten Veröffentlichung des Prospekts, die Sprachen, in denen das Basisinformationsblatt erhältlich ist, sowie allfällige weitere Abholstellen der Dokumente, sind auf der Homepage www.erste-am.com ersichtlich. Eine Zusammenfassung der Anlegerrechte ist in deutscher und englischer Sprache auf der Homepage www.erste-am.com/investor-rights abrufbar sowie bei der Verwaltungsgesellschaft erhältlich.

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Unsere Analysen und Schlussfolgerungen sind genereller Natur und berücksichtigen nicht die individuellen Merkmale unserer Anleger:innen hinsichtlich des Ertrags, der steuerlicher Situation, Erfahrungen und Kenntnisse, des Anlageziels, der finanziellen Verhältnisse, der Verlustfähigkeit oder Risikotoleranz.

Bitte beachten Sie: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Fonds zu. Eine Veranlagung in Wertpapieren birgt neben den geschilderten Chancen auch Risiken. Der Wert von Anteilen und deren Ertrag können sowohl steigen als auch fallen. Auch Wechselkursänderungen können den Wert einer Anlage sowohl positiv als auch negativ beeinflussen. Es besteht daher die Möglichkeit, dass Sie bei der Rückgabe Ihrer Anteile weniger als den ursprünglich angelegten Betrag zurückerhalten. Personen, die am Erwerb von Investmentfondsanteilen interessiert sind, sollten vor einer etwaigen Investition den/die aktuelle(n) Prospekt(e) bzw. die „Informationen für Anleger gemäß § 21 AIFMG“, insbesondere die darin enthaltenen Risikohinweise, lesen. Ist die Fondswährung eine andere Währung als die Heimatwährung des/der Anleger:in, so können Änderungen des entsprechenden Wechselkurses den Wert der Anlage sowie die Höhe der im Fonds anfallenden Kosten - umgerechnet in die Heimatwährung - positiv oder negativ beeinflussen.

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