Die Aktienkurse sind weiter angestiegen und haben – trotz der zweiten Welle an Infektionen – das Vor-Pandemie Niveau erreicht. Was können wir 2021 erwarten? Chef Volkswirt Gerhard Winzer analysiert die „98% Wirtschaft“.

Die Aktienkurse sind weiter angestiegen und haben – trotz der zweiten Welle an Infektionen – das Vor-Pandemie Niveau erreicht. Was können wir 2021 erwarten? Chef Volkswirt Gerhard Winzer analysiert die „98% Wirtschaft“.
Die Ergebnisse der Wahlen in den USA stehen noch nicht fest. Das Rennen um die Präsidentschaft, dem Senat und dem Repräsentantenhaus wird knapp. Eines ist jedoch klar: Die Zusammensetzung der Exekutive und der Legislative und die Kombination zwischen den beiden ist auf multiplen Ebenen wichtig für die USA und die Welt. Anbei 15 Punkte, um die Wartezeit zu verkürzen.
Die Corona-Pandemie bestimmt auf multiplen Ebenen das Finanzmarktgeschehen. Aktienkurse sind im Oktober – und damit rechtzeitig zu Halloween – ins Minus gerutscht. Chef-Volkswirt Gerhard Winzer hat für das aktuelle Umfeld sechs Unsicherheitsfaktoren identifiziert.
Die US-Wahlen im November sind nicht nur aus weltpolitischer Sicht ein wichtiges Ereignis. Der Wettlauf zwischen Joe Biden und Donald Trump um das Präsidentenamt beeinflusst auch das Geschehen an den Finanzmärkten.
Wird die Welt nach der Akutphase der Corona-Krise anders aussehen als vorher? Solange epidemiologische Faktoren eine Rolle spielen, sicherlich ja. Wir blicken jedoch auf strukturelle wirtschaftliche und politische Zusammenhänge, um die Zukunft besser zu verstehen.
Wie wichtig die Arbeit für uns ist wird uns gerade in diesen Tagen bewußt. Der diesjährige 1. Mai, der „Tag der Arbeit“ rückt die Arbeitsmarktdaten in den Vordergrund. Die Zahl der Personen, die aufgrund der Pandemie ohne Job sind ist stark angestiegen. Viele Maßnahmen, wie zum Beispiel Kurzarbeit in Österreich, helfen die Situation einzudämmen. Im Jahresverlauf wird eine positive Trendwende erwartet.
Die Corona-Pandemie hat die Welt in eine wirtschaftliche Krise gestürzt. Erste AM Chef-Ökonom Gerhard Winzer analysiert die 10 wichtigsten Punkte zu Erholung, Wirtschaftspolitik, Inflation und zur Dauer des Einbruchs.
Der Begriff „Coronacession“ wurde als Kunstwort für Corona und Recession (Rezession) geboren. Die zentrale Frage ist: wie stark ausgeprägt ist der Notstand und wie lange wird er andauern?
Die Verwerfungen am Finanzmarkt finden eine Fortsetzung. Die Kurse von Aktien und Unternehmensanleihen mit niedriger Kreditqualität fallen. In den Marktpreisen wird immer mehr eine globale Rezession reflektiert.
Das Coronavirus könnte die Weltwirtschaft empfindlich schwächen. Engpässe in der Produktion in China färben auch auf Unternehmen und Konsumenten in anderen Regionen ab. Die Wirtschaft wird sich erholen. Offen ist die Frage wann und wie stark?