Wer hätte sich das vor einigen Jahren noch gedacht: Die Beziehung der ÖsterreicherInnen zu ihrem liebsten Buch – dem Sparbuch – hat Risse bekommen. Sie investieren in Wertpapiere, und das immer stärker und öfter. Niedrige oder besser keine Zinsen, steigende Inflation und stabile Märkte führen dazu, dass sich immer mehr Menschen mit ihrem Geldleben auseinander setzen. Zeichnet sich am Weltspartag 2021 ein Paradigmen-Wechsel ab?