Die Zukunft der Mobilität scheint derzeit im wahrsten Sinn des Wortes „verfahren“ zu sein. Auf der einen Seite verunsicherte Konsumenten, die nur zögerlich bei Elektroautos zugreifen, und auf der anderen Seite nervöse Autohersteller die sich zunehmend schwer tun den Spagat zwischen E-Auto und Verbrenner inmitten der Mobilitätswende zu schaffen. Anlass genug, einen faktenbasierten Blick hinter die Kulissen zu werfen und zu überprüfen, in welche Richtung die (Auto)reise in die Zukunft tatsächlich gehen könnte.
Europäische Autohersteller im Zwiespalt
Wer in den letzten Wochen die Medien verfolgte, bekam vor Augen geführt, dass die europäische Automobilbranche in nicht gerade einfachen Zeiten steckt. Der maue wirtschaftliche Ausblick drückt besonders auf den traditionell konjunktursensitiven Sektor. So kündigte beispielsweise der deutsche Autoriese VW die seit 1994 geltende Beschäftigungssicherung und stellte Entlassungen ab Juli 2025 in den Raum. Mehrere Autobauer (darunter auch VW) stutzten ihre Gewinnaussichten für das laufende Jahr bereits zusammen.
Auch an der Börse gingen Meldungen wie solche logischerweise nicht spurlos an den Anleger:innen vorbei: sowohl die großen deutschen Automobilbauer VW, Mercedes und BMW, als auch andere wichtige europäische Player wie Renault oder Stellantis fielen im vergangenen halben Jahr um 20% und noch mehr.
Ein Blick über den europäischen Tellerrand hinaus verdeutlicht das Dilemma, in dem die europäischen Hersteller derzeit zu stecken scheinen. Während man in den wichtigen weltweiten Absatzmärkten wie China auf eine stark steigende Nachfrage nach E-Autos trifft, erfreuen sich elektrisch betriebene Fahrzeuge in den Heimatmärkten immer weniger an Beliebtheit. Noch dazu drängen die chinesischen Hersteller, die schon viel früher auf die E-Mobilität setzten, immer stärker mit billigeren Modellen in den europäischen Markt, sodass die EU sich sogar dazu gezwungen sah, Strafzölle für E-Autos aus China anzukündigen.
Verunsicherung lässt Konsument:innen zögern
All das hat wohl kaum dazu beigetragen, den verunsicherten Konsument:innen eine klare Perspektive zu geben. Mit ihrer Kaufentscheidung hätten sie eigentlich den Hebel für den Mobilitätswandel in der Hand. Doch bisher waren sie sehr zögerlich, wenn es um die Entscheidung für ein mit Strom betriebenes Fahrzeug ging. Die aktuellen Zulassungszahlen verstärken diesen Eindruck noch: Im Juli wurden in Österreich um fast zwölf Prozent weniger reine E-Autos neu zugelassen als im Jahr zuvor.
Mit dieser Entwicklung ist Österreich nicht allein. Fast ganz Europa sieht sich mit stagnierenden oder rückläufigen Zulassungszahlen von elektrisch betriebenen Fahrzeugen konfrontiert – in Deutschland ist aktuell sogar ein Rückgang von fast 31 Prozent zu verzeichnen. Allein in China, wo mehr als 50 % aller weltweit zugelassenen Elektroautos unterwegs sind, schnellen die Zulassungszahlen unvermindert in die Höhe.
Zulassungsflaute: Die Mobilitätswende vom Verbrenner zum E-Auto hat bis jetzt nur in China Fahrt aufgenommen. Quelle: EV Volumes
Norwegen fährt elektrisch
Dass es in Europa auch anders geht und durchaus möglich ist, die Menschen zum Umstieg auf Elektroautos zu bewegen, zeigt ein Blick nach Norwegen. Hier werden inzwischen unglaubliche 94 Prozent der neu zugelassenen Kraftfahrzeuge mit Strom betrieben. Möglich gemacht hat diese Entwicklung eine entschiedene Weichenstellung der norwegischen Regierung und eine zielgerichtete Steuerpolitik: Während Elektroautos durch deutliche Steuererleichterungen gefördert werden, sind Verbrennerautos mit hohen Abgaben belastet. Besitzer:innen von Elektroautos dürfen sich zudem über niedrigere Gebühren für Parkplätze und Mautstraßen freuen und können auch Busspuren nutzen. Bereits im kommenden Jahr wird Norwegen keine Neuwagen für Diesel oder Benzin mehr zulassen. (Quelle: newmobility.news).
Ein Megatrend mit Anlaufschwierigkeiten
Gerade am Beispiel Norwegen zeigt sich, dass der Umstieg auf elektrische Mobilität sehr wohl ein „Megatrend“ ist, der nur die richtigen Rahmenbedingungen braucht, um sich zu entfalten. Vor allem die immer stärker spürbaren Auswirkungen des Klimawandelns bewirken ein Umdenken bei der Bevölkerung. Vom Umstieg auf Elektromobilität profitiert nicht nur die Umwelt durch den geringeren Schadstoffaustausch, sondern auch jene Unternehmen, die innovative Speichertechnologien entwickeln.
Trotz der weiterhin bestehenden Einwände und Zweifel sprechend doch einige Fakten dafür, dass die Mobilitätswende eindeutig in Richtung elektrische Energie geht. Hier ein kurzer Faktencheck:
Elektro, Wasserstoff oder E-Fuel?
In der Diskussion rund um die Mobilitätswende werden immer wieder Wasserstoff und E-Fuels als Alternativen zum Elektroantrieb ins Spiel gebracht. Zu Recht?
Geht es um die Energieeffizienz, haben elektrisch betriebene Fahrzeuge eindeutig die Nase vorn. Durch das Zusammenspiel von Elektromotor und Batterie sowie der Rückgewinnung von Bremsenergie durch Rekuperation erreichen sie einen extrem hohen Gesamtwirkungsgrad von 81 Prozent.
Verglichen damit werden bei einem Wasserstoffauto nur 26 % der Energie für die Fortbewegung genutzt. Verbrenner-Fahrzeuge mit E-Fuel kommen überhaupt nur auf einen Gesamtwirkungsgrad von 14 %. Der Vergleich geht somit eindeutig an elektrisch betriebene Fahrzeuge.
Effizienz-Vergleich: Mit der von einer Windkraftanlage produzierten Energie lassen sich 1.600 Elektroautos betreiben – bei Wasserstoff- oder E-Fuel-Autos reicht die Energie für deutlich weniger Fahrzeuge. Quelle: VDE
Neue Lösungsansätze für alte Schwachstellen
Von der mangelnden Ladeinfrastruktur bis zur bescheidenen Reichweite – die Liste an zum Teil durchaus berechtigten Vorbehalten gegen Elektroautos ist lang. Doch aufgrund massiver Investitionen und technologischer Entwicklungen werden die Kritikpunkte von Monat zu Monat und von Jahr zu Jahr geringer.
Bessere Ladeinfrastruktur
Um die E-Mobilität voranzutreiben, braucht es unbestritten die dafür erforderliche Ladeinfrastruktur. Waren es beim Übergang von der Pferdekutsche zum Auto Tankstellen, die landesweit entstanden, so sprießen derzeit immer mehr Ladepunkte für E-Autos aus dem heimischen Boden. In den vergangenen Jahren hat sich die Anzahl der Ladepunkte mehr als verdoppelt. Mit über 26.000 öffentlichen Ladepunkten liegt Österreich aktuell im europäischen Spitzenfeld.
Inzwischen erkennen auch immer mehr Tankstellen die Notwendigkeit, „mit dem Strom zu schwimmen“: Die Zahl der Tankstellen mit Strom-Ladefunktion stieg 2023 von 107 auf 168, was einem Zuwachs von 57 Prozent entspricht. Insgesamt gibt es damit in Österreich 482 Strom-Schnellladepunkte an Tankstellen, die sich vor allem entlang der Autobahnen befinden. Und es werden laufend mehr: Shell hat beispielsweise angekündigt, in den kommenden zwei Jahren alle Tankstellen mit Schnellladern auszurüsten.
Geballte Ladung: In den vergangenen Jahren hat sich die Anzahl der Ladepunkte in Österreich mehr als verdoppelt. Quelle: Österreichs Leitstelle Elektromobilität, Statistik Austria, 2024
Höhere Reichweiten
Das Thema Reichweite spielt für potenzielle E-Auto-Käufer:innen eine zentrale Rolle. Gemäß einer Untersuchung des Europäischen Energiewende-Magazins sollte die Reichweite aus Sicht der meisten Befragten zumindest 400 bis 500 Kilometer oder mehr betragen. Dieser magischen Grenze werden viele neue Elektroautos inzwischen schon gerecht.
Denn auch in diesem Punkt brachten die vergangenen Jahre extreme Fortschritte: Schafften E-Autos vor zehn Jahren gerade einmal etwas mehr als 150 Kilometer, haben sich diese Werte seitdem in etwa verdreifacht. Dazu beigetragen haben sowohl Verbesserungen in der Batterietechnologie als auch Effizienzsteigerungen. Und so wie es aussieht, wird sich dieser Aufwärtstrend auch weiter fortsetzen.
Von der Leine gelassen: In den letzten acht Jahren hat sich die Reichweite von E-Autos verdreifacht. Quelle: Statista
Weltweit wird derzeit daran geforscht, noch wirkungsvollere und leistungsfähigere Akkus zu entwickeln, die sowohl größere Reichweiten als auch kürzere Ladezeiten ermöglichen. So stellte etwa das europäische Konsortium SOLiDIFY dieser Tage eine neue Batterie vor, die über 20 Prozent mehr Energiedichte aufweist als übliche Lithium-Ionen-Akkus.
Vielversprechende Neuerungen kommen auch aus China, wo u.a. der größte Batteriezellenproduzent für PKWs, CATL, seinen Sitz hat. Mit der „Shenxing“-Batterie aus Lithium-Eisenphosphat sollen nicht nur Reichweiten von bis zu 1.000 Kilometern erreicht werden, sie kann auch binnen zehn Minuten mit genug Strom für 600 Kilometer Fahrt geladen werden.
Einen völlig anderen Ansatz verfolgt ein Forschungsteam der Chalmers University of Technologyin Schweden mit der „Massless Energy Storage“-Technologie: Ziel ist es, die schwere Aluminiumkarosserie eines E-Autos durch eine leichte Kohlefaser-Karosserie zu ersetzen, die gleichzeitig als Akku dient. Falls dieser Ansatz zum Erfolg führt, könnte das eine völlig neue Ära der E-Mobilität mit deutlich höheren Reichweiten einläuten. Doch das ist derzeit noch Zukunftsmusik.
Deutlich konkreter ist der Einsatz von Feststoffzellen als Ersatz für Lithium-Ionen-Akkus. Aufgrund ihrer extrem hohen Energiedichte gelten sie als nächster großer Schritt in der Batterieentwicklung und sollen bis 2027 oder 2028 marktreif sein. Mit einer Batterieladung wird man dann 1.000 Kilometer weit fahren können, und die Ladezeit wird weniger als zehn Minuten betragen.
Kürzere Ladezeiten
Hand in Hand mit der Weiterentwicklung der Batterie- und Ladetechnologie haben sich auch die Ladezeiten in den vergangenen Jahren deutlich verkürzt. Abhängig von der Energieeinspeisung sind bei High-Power-Ladestationen an Autobahnraststationen schon heute Ladezeiten von unter 10 Minuten möglich. Setzt sich diese Entwicklung fort, wird der Tankvorgang an der Ladestation eines Tages ähnlich schnell erledigt sein wie heute an der Zapfsäule.
Die Sache mit dem Strombedarf
Ein Argument, das gerne gegen Elektromobilität vorgebracht wird, ist der zusätzliche Strombedarf, der nicht gewährleistet ist. Ist das tatsächlich ein Showstopper?
Der Umstieg auf Elektromobilität geht unumstritten mit einem insgesamt höheren Strombedarf einher. Laut dem österreichischen Mobilitätsmasterplan fällt der Anstieg jedoch deutlich geringer aus als erwartet und soll bis 2030 bei nur 6,5 % liegen. Der Grund dafür liegt im hohen Wirkungsgrad von elektrisch betriebenen Fahrzeugen, die u.a. bei Bremsvorgängen die Bewegungsenergie wieder in Strom für den Akku rückwandeln. Selbst eine vollständige Elektrifizierung der gesamten österreichischen Pkw-Flotte bis 2040 würde den heutigen Strombedarf nur um 21 % erhöhen.
Laut Informationen des Klima- und Energiefonds kann der Gesamtenergiebedarf im Verkehrssektor bei intensiver Elektrifizierung bis 2040 jedoch um knapp 60 % reduziert werden. Voraussetzung für klimaschonende Elektromobilität ist, dass der dafür benötigte Strom aus erneuerbaren Energiequellen stammt – und hier liegt Österreich mit einem aktuellen Anteil von 85 % auf einem sehr guten Weg. Neben der traditionell starken Wasserkraft war zuletzt auch ein deutlicher Anstieg bei der Photovoltaik und der Windkraft zu verzeichnen, der sich weiter fortsetzen soll.
Die Frage der Rohstoffe
Unabhängig von der eingesetzten Technologie sind für die Produktion und den Betrieb eines Fahrzeuges endliche Rohstoffe erforderlich. Sind es beim konventionell angetriebenen Fahrzeug vor allem die Förderung und Raffination von Erdöl, stehen bei der Elektromobilität vor allem metallische und halbmetallische Rohstoffe wie Lithium oder Kobalt im Fokus – die übrigens auch für Smartphones oder Laptops benötigt werden.
Weltweit werden derzeit Initiativen gesetzt, um die Umwelt- und Sozialbedingungen der Förderung dieser Rohstoffe nachhaltig zu verbessern – unter anderem die „Responsible Cobalt Initiative“ (RCI), die „Initiative for Responsible Mining Assurance“ (IRMA) oder die Initiative „Drive Sustainability“. Initiativen wie diese sowie globale Industrieallianzen haben das Ziel, die negativen Umweltauswirkungen des Rohstoffabbaus zu reduzieren und die Arbeitsbedingungen im Bergbau sowie die Lebensbedingungen in den betroffenen Regionen positiv zu beeinflussen.
Darüber hinaus setzt auch die Politik flankierende Maßnahmen. Dazu zählen beispielsweise der OECD-Leitfaden für die Erfüllung der Sorgfaltspflicht zur Förderung verantwortungsvoller Lieferketten für Minerale aus Konflikt- und Hochrisikogebieten oder die EU-Batterieverordnung.
Abseits all dieser Anstrengungen soll auch die Entwicklung innovativer Batterietechnologien für Entspannung beim Ressourcenthema sorgen. Ein Beispiel dafür sind Natrium-Ionen-Batterien, die ohne das knappe Lithium hergestellt werden.
Fazit
Unbestritten ist die Mobilitätswende ein entscheidender Hebel im Kampf gegen den Klimawandel. Nur mit einer CO2-armen Art der Mobilität wird es gelingen so wichtige Meilensteine wie etwa die Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels zu erreichen. Die Zukunft der Mobilität muss also schadstoffarm sein, aber ist sie auch elektrisch? Die Zahlen sagen eindeutig Ja.
Reichweite, Ladeinfrastruktur, Strombedarf: Bisher bestehende Fragezeichen im Hinblick auf die E-Mobilität lösen sich zunehmend auf. Zudem sind E-Autos im Vergleich zu anderen diskutierten alternativen Antriebsarten weitaus effizienter.
Was bedeutet das aber für Anleger:innen? Sollte man sich auf Aktien von E-Auto-Pionieren konzentrieren? In unserem Aktienfonds ERSTE GREEN INVEST verfolgt das Fondsmanagement einen anderen Ansatz. Egal welcher Hersteller die größte Reichweite oder die beste Technologie anbietet – die entsprechende Ladeinfrastruktur und Batterielösungen wird es unabhängig davon brauchen. Im Fonds setzt man daher vor allem auf solche Unternehmen, die den Ausbau der E-Auto-Infrastruktur vorantreiben.
Das unterstreicht auch Fondsmanager Clemens Klein: „Wir versuchen nicht das nächste Tesla zu finden und zu prognostizieren wer sich mit seiner Technologie und seinem Ansatz am ehesten durchsetzen wird, auch wenn es bestimmt viele spannende Player in diesem Bereich gibt. Die Ladeinfrastruktur dafür wird es jedoch unabhängig davon wer sich durchsetzt brauchen. Alle diese E-Autos müssen irgendwo geladen werden, daher sind wir davon überzeugt, dass dieses Thema weiterhin stark wachsen wird.“ Hinweis: Prognosen sind kein zuverlässiger Indikator für künftige Wertentwicklungen.
Investieren in Umwelttechnologien
Mit dem Umwelt-Aktienfonds ERSTE GREEN INVEST können Sie breit gestreut in Vorreiter aus dem Bereich Umwelttechnologien mit Schwerpunkt auf die Themen Energie, Wasser, Abfall & Recycling, Transformation und Adpation investieren. Als Impact-Fonds strebt der Fonds eine messbare, positive Wirkung auf die Umwelt bzw. Gesellschaft an.
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Hinweise ERSTE GREEN INVEST
Bitte beachten Sie, dass eine Veranlagung in Wertpapieren neben den geschilderten Chancen auch Risiken birgt.
Der Fonds verfolgt eine aktive Veranlagungspolitik und orientiert sich nicht an einem Vergleichsindex. Die Vermögenswerte werden diskretionär ausgewählt und der Ermessensspielraum der Verwaltungsgesellschaft ist nicht eingeschränkt.
Weitere Ausführungen zur nachhaltigen Ausrichtung des ERSTE GREEN INVEST sowie zu den Angaben gemäß Offenlegungs-Verordnung (Verordnung (EU) 2019/2088) und Taxonomie-Verordnung (Verordnung (EU) 2020/852) sind dem aktuellen Prospekt, Punkt 12 und Anhang „Nachhaltigkeitsgrundsätze“ zu entnehmen. Bei der Entscheidung, in den ERSTE GREEN INVEST zu investieren, sollten alle Eigenschaften oder Ziele des ERSTE GREEN INVEST berücksichtigt werden, wie sie in den Fondsdokumenten beschrieben sind.
Vorteile für Anlegerinnen und Anleger
- Breit gestreute Veranlagung in Aktien der globalen Aktienmärkte
- Partizipation an ökologisch, ethisch und sozial agierenden Unternehmen
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Zu beachtende Risiken
- Der Kurs des Fonds kann stark schwanken.
- Aufgrund der Anlage in Fremdwährungen kann der Fondswert durch Wechselkursänderungen belastet werden.
- Kapitalverlust ist möglich.
- Risiken, die für den Fonds von Bedeutung sein können, sind insb.: Kredit- und Kontrahenten-, Liquiditäts-, Verwahr-, Derivatrisiko sowie operationelle Risiken. Umfassende Informationen zu den Risiken des Fonds sind dem Prospekt bzw. den Informationen für Anleger gem. § 21 AIFMG, Abschnitt II, Kapitel „Risikohinweise“ zu entnehmen.