Erste Asset Management Investment Blog

E-Autos: Hersteller setzen auf Preissenkungen, Kompaktmodelle und neue Batterien

E-Autos: Hersteller setzen auf Preissenkungen, Kompaktmodelle und neue Batterien

Die Automobilbranche setzt weiter auf E-Autos. Die im Rahmen der Klimawende angepeilte Transformation zur E-Mobilität läuft weltweit weiter, die Umstellung dürfte sich aber langwieriger gestalten als noch vor kurzem erhofft. Neben Preissenkungen setzen viele Autohersteller nun auf Kompaktmodelle und neuartige Batterien, um die Neuabsätze wieder in Schwung zu bringen, aber auch Tech-Konzerne sind zunehmend in diesem Markt aktiv.

Nachfrage nach E-Autos zuletzt rückläufig

In der EU dürfen ab 2035 nur noch Fahrzeuge auf den Markt gebracht werden, die kein CO2 ausstoßen. 2023 stieg die Zahl neuer E-Autos in der EU um 37% auf 1,54 Millionen. Der Marktanteil kletterte auf 14,6%. Auf Benziner entfiel der größte Anteil von 35,3%, gefolgt von integrierten Hybriden (25,8%), Diesel-Fahrzeugen (13,6%) und aufladbaren Plug-in-Hybriden (7,7%).

In einigen Länder geriet die Nachfrage nach E-Autos aber zuletzt etwas ins Stocken. In Deutschland etwa fiel die Zahl der Neuzulassungen von Elektroautos im März gegenüber dem Vorjahr um 29%, während die Gesamtzahl der Pkw-Neuzulassungen nur um 6,2% zurück ging. Der deutsche Verband der Automobilindustrie (VDA) führt den Rückgang darauf zurück, dass die finanziellen Anreize, die 2022 für einen Run auf E-Autos gesorgt hatten, teilweise zurückgenommen wurden.

Hinweis: Die hier angeführten Unternehmen sind beispielhaft ausgewählt worden und stellen keine Anlageempfehlung dar.

Die stockende Nachfrage schlug sich zuletzt auch in den Zahlen großer Autobauer nieder. Der Automobilriese Volkswagen meldete etwa für 2023 neue Umsatz- und Gewinnrekorde, aber auch ein schleppendes Neugeschäft bei E-Autos. „Die Auftragseingänge liegen aktuell noch unter unseren Planungen für 2024“, sagte der VW-Finanzchef Arno Antlitz bei der Präsentation der Ergebnisse. Das gelte vor allem für Elektrofahrzeuge. Er erwartet ein Übergangsjahr, bevor der Konzern wieder beschleunigen kann.

Preisschlacht und wachsender Konkurrenzdruck in China

Auch am wichtigen Automobilmarkt China ging die Nachfrage nach E-Autos zuletzt etwas zurück. Im vergangenen Jahr legten die Verkaufszahlen nur noch um 21% zu, nach einem rasanten Anstieg von 74% 2022. Der US-Elektroauto-Pionier Tesla und seine chinesischen Mitbewerber reagierten mit deutlichen Preissenkungen. Diese Rabatt-Schlacht schob die Absatzzahlen der E-Autos in China insgesamt zwar wieder an, lastet aber auf den Geschäftszahlen einzelner Hersteller.

So hat Tesla für das erste Quartal 2024 erstmals seit 4 Jahren einen Absatzrückgang vermeldet. Die Wirkung der von Tesla initiierten Preissenkungen dürfte langsam schwinden, zudem ist der Konzern mit einer immer stärkeren Konkurrenz von etablierten Autoherstellern, aber auch von Newcomern am E-Auto-Markt konfrontiert. Tesla-Chef Elon Musk erwartet für dieses Jahr nun ein deutlich langsameres Wachstum und hat zuletzt einen Stellenabbau im Ausmaß von 10% der Belegschaft angekündigt.

Auch der amerikanische Tesla-Rivale Rivian will angesichts der stotternde Nachfrage 10% seiner Jobs streichen. Neben sinkenden Kundenbestellungen führt das Unternehmen die wegen Fabrikerneuerungen anfallenden Ausfallzeiten als Gründe an. Im ersten Quartal hat Rivian 13.980 Fahrzeuge hergestellt und die Analystenerwartungen damit enttäuscht, im Vergleich zum Vorjahresquartal ist das allerdings immer noch ein Plus von 50%.

Der chinesische Autohersteller BYD musste seine Position als weltweit größter E-Autokonzern zuletzt wieder abgeben. © unsplash

Bei der Konkurrenz aus China zeigen sich ebenfalls Bremsspuren. So musste der chinesische Autobauer BYD die im Schlussquartal 2023 errungene Position als weltweit größter E-Autohersteller wieder an Tesla abgeben. BYD verkaufte im ersten Quartal 2024 gut 300.000 E-Autos. Das war gegenüber dem Rekordvolumen im Vorjahresquartal ein Rückgang von 43%. 2023 hatte BYD dank seines Erfolgs im Heimatland China Tesla übertrumpft und auf dem größten Automarkt der Welt Volkswagen als Marktführer abgehängt. Auf Jahressicht hatte der Konzern seinen Nettogewinn um 81% auf den Rekordwert von 30,04 Mrd. Yuan oder umgerechnet knapp 4 Mrd. Euro gesteigert.

E-Autobauer, aber auch Tech-Konzerne setzen auf neue Kompakt-Modelle

Mehrere Automobilkonzerne setzen nun auf weitere Preissenkungen sowie kleinere und billigere E-Automodelle. BYD senkte zuletzt den Preis für sein günstigstes Modell „Seagull“ um 5%. Damit kostet der Kompaktwagen in China noch 69.800 Yuan oder knapp 9.000 Euro. Tesla will 2025 mit der Produktion eines neuartigen Kompaktmodells starten, und auch Ford, Renault und VW planen kleinere und kostengünstigere E-Auto-Modelle. Die tschechische VW-Tochter Skoda will mit einem neuen vollelektrischen Kleinwagen im günstigen E-Auto-Einstiegssegment mitmischen. Der chinesische Elektroautobauer Leapmotor plant laut Branchenkreisen die Produktion eines kleinen Elektroautos in einem Stellantis-Werk in Polen.

Der chinesische Smartphone-Hersteller Xiaomi präsentierte vor kurzem sein erstes E-Automoedl, den SU7. © PAU BARRENA / AFP / picturedesk.com

Konkurrenz droht den etablierten Autoherstellern dabei von Newcomern aus der Technologiebranche. So bauen die Smartphone-Hersteller Xiaomi und Huawei sowie das chinesische Google-Pendant Baidu über Kooperationen mit anderen Firmen nun eigene E-Automodelle. Der Marktstart von Xiaomis Elektroauto SU7 hat der Aktie des Unternehmens zuletzt starke Gewinne beschert. Laut dem Branchen-Experten Ferdinand Dudenhöffer deutet sich hier ein Rollenwechsel in der Branche an. Die heutigen Autokonzerne könnten zu reinen Autobauern werden, die Fahrzeuge nur noch montieren, während die für das Auto wichtige Software von den Tech-Konzernen kommt, so der Experte.

Hinweis: Die hier angeführten Unternehmen sind beispielhaft ausgewählt worden und stellen keine Anlageempfehlung dar.

Handelsschranken im Gespräch, Branchenvertreter warnen aber

In diesem kompetitiven Umfeld fordern einzelne Politiker und Unternehmenslenker nun stärkere Handelsschranken ein. Chinesische Autohersteller seien so stark, dass der Großteil der Branche ohne Handelsbarrieren keine Chance gegen sie hätte, warnte zuletzt Tesla-Chef Musk. In den USA hält derzeit ein Einfuhrzoll von 25% chinesische Autobauer vom Markt fern.

Auch die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sieht den wachsenden Import billiger E-Autos aus China kritisch. Derzeit laufe „eine drastische Überproduktion elektrischer Fahrzeuge in China, gekoppelt mit massiven staatlichen Subventionen“, sagte sie im April dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Die USA schotteten ihren Markt ab, ebenso Brasilien, Mexiko und die Türkei. „Die EU kann nicht der einzige Markt sein, der für chinesische Überproduktion offen bleibt“, so von der Leyen. Wettbewerb sei zwar gewollt, „aber die Bedingungen müssen fair sein.“

In der EU werden Handelsschranken für chinesische E-Autohersteller gefordert – Branchen-Expert:innen sind jedoch skeptisch. © unsplash

Die deutsche Autoindustrie warnte hingegen zuletzt vor Handelsschranken. Derzeit geprüfte EU-Schritte gegen Subventionen für die Branche in China könnten die Herausforderungen für die hiesige Autoindustrie „nicht lösen – im Gegenteil“, sagte Verbandspräsidentin Hildegard Müller kürzlich der „Welt am Sonntag“. Ausgleichszölle könnten sich „bei einem Handelskonflikt entsprechend schnell negativ auswirken“. Es bedürfe bezüglich der EU-Antisubventionsuntersuchung „beidseitiger Dialogbereitschaft“, forderte Müller. Denn das aktuelle Geschäft mit China sichere „in Deutschland eine große Zahl von Arbeitsplätzen“.

So stockte etwa der Branchenriese Volkswagen zuletzt seine Investitionen in China auf. Das Gemeinschaftsunternehmen mit JAC Motors bekommt umgerechnet knapp 1,8 Mrd. Euro zusätzliches Kapital von den beiden Anteilseignern. VW hat das auf Elektroautos fokussierte Gemeinschaftsunternehmen 2017 gegründet und seinen Anteil 2020 auf 75 Prozent aufgestockt. Volkswagen arbeitet in China zudem mit Xpeng, SAIC und FAW zusammen. Mit dem chinesischen Elektroautohersteller Xpeng will Volkswagen etwa künftig bei der Entwicklung von Elektroautos zusammenarbeiten. Die beiden Unternehmen haben zuletzt eine Vereinbarung über die gemeinsame Entwicklung von zwei batteriebetriebenen B-Klasse-Fahrzeugen getroffen.

Zukunftshoffnung Feststoffzellen-Batterie

Volkswagen und andere Konzerne setzen im Rahmen der Umstellung auf E-Mobilität auch verstärkt auf die Entwicklung neuartiger Batterien. So entwickelt die VW-Batterietochter PowerCo derzeit mit dem US-Partner QuantumScale eine neue Feststoffzellenbatterie und baut im deutschen Salzgitter dafür eine Fabrik auf. Der Konzern prüft auch einen möglichen Börsengang der Batterie-Tochter.

Die Feststoffzelle gilt in der Branche als nächster großer Schritt in der Batterieentwicklung. Anders als in den bisher in E-Autos eingesetzten Lithium-Ionen-Akkus kommt im Innern kein flüssiger Elektrolyt zum Einsatz, sondern ein fester. Die Hersteller erhoffen sich davon mehr Reichweite, schnelleres Laden und längere Lebensdauern der Batterien.

Auch andere Hersteller arbeiten seit Jahren an der neuartigen Batterietechnik. BMW will zusammen mit dem Partner Solid Power in Parsdorf bei München eine Pilotanlage errichten und plant für heuer ein erstes Versuchsfahrzeug mit Feststoffzellen. Nissan hat eine erste Pilotanlage in Japan für 2024 angekündigt, Toyota will die Technik 2027 in Serie bringen.

E-Mobilität für’s Portfolio

Erneuerbare Energien bzw. Energieeffizienz zählen zu den Fokusthemen des nachhaltigen Impact-Fonds ERSTE GREEN INVEST. Der Fonds investiert breit und weltweit gestreut in Unternehmen aus dem Bereich Umwelttechnologien.

👉 Mehr erfahren

Hinweise ERSTE GREEN INVEST

Bitte beachten Sie, dass eine Veranlagung in Wertpapiere neben Chancen auch Risiken beinhaltet. Prognosen sind kein zuverlässiger Indikator für künftige Wertentwicklungen.

Der Fonds verfolgt eine aktive Veranlagungspolitik und orientiert sich nicht an einem Vergleichsindex. Die Vermögenswerte werden diskretionär ausgewählt und der Ermessensspielraum der Verwaltungsgesellschaft ist nicht eingeschränkt. Bitte beachten Sie, dass die Veranlagung in Wertpapiere neben den geschilderten Chancen auch Risiken birgt.

Weitere Ausführungen zur nachhaltigen Ausrichtung des ERSTE GREEN INVEST sowie zu den Angaben gemäß Offenlegungs-Verordnung (Verordnung (EU) 2019/2088) und Taxonomie-Verordnung (Verordnung (EU) 2020/852) sind dem aktuellen Prospekt, Punkt 12 und Anhang „Nachhaltigkeitsgrundsätze“ zu entnehmen. Bei der Entscheidung, in den ERSTE GREEN INVEST zu investieren, sollten alle Eigenschaften oder Ziele des ERSTE GREEN INVEST berücksichtigt werden, wie sie in den Fondsdokumenten beschrieben sind.

REAGIEREN SIE AUF DEN ARTIKEL

WICHTIGE RECHTLICHE HINWEISE

Hierbei handelt es sich um eine Werbemitteilung. Sofern nicht anders angegeben, Datenquelle Erste Asset Management GmbH. Die Kommunikationssprache der Vertriebsstellen ist Deutsch und jene der Verwaltungsgesellschaft zusätzlich auch Englisch.

Der Prospekt für OGAW-Fonds (sowie dessen allfällige Änderungen) wird entsprechend den Bestimmungen des InvFG 2011 idgF erstellt und veröffentlicht. Für die von der Erste Asset Management GmbH verwalteten Alternative Investment Fonds (AIF) werden entsprechend den Bestimmungen des AIFMG iVm InvFG 2011 „Informationen für Anleger gemäß § 21 AIFMG“ erstellt.

Der Prospekt, die „Informationen für Anleger gemäß § 21 AIFMG“ sowie das Basisinformationsblatt sind in der jeweils aktuell gültigen Fassung auf der Homepage www.erste-am.com jeweils in der Rubrik Pflichtveröffentlichungen abrufbar und stehen dem/der interessierten Anleger:in kostenlos am Sitz der jeweiligen Verwaltungsgesellschaft sowie am Sitz der jeweiligen Depotbank zur Verfügung. Das genaue Datum der jeweils letzten Veröffentlichung des Prospekts, die Sprachen, in denen das Basisinformationsblatt erhältlich ist, sowie allfällige weitere Abholstellen der Dokumente, sind auf der Homepage www.erste-am.com ersichtlich. Eine Zusammenfassung der Anlegerrechte ist in deutscher und englischer Sprache auf der Homepage www.erste-am.com/investor-rights abrufbar sowie bei der Verwaltungsgesellschaft erhältlich.

Die Verwaltungsgesellschaft kann beschließen, die Vorkehrungen, die sie für den Vertrieb von Anteilscheinen im Ausland getroffen hat, unter Berücksichtigung der regulatorischen Vorgaben wieder aufzuheben.

Hinweis: Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das schwer zu verstehen sein kann. Bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, empfehlen wir Ihnen, die erwähnten Fondsdokumente zu lesen. Diese Unterlagen erhalten Sie zusätzlich zu den oben angeführten Stellen kostenlos am jeweiligen Sitz der vermittelnden Sparkasse und der Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG. Sie können die Unterlagen auch elektronisch abrufen unter www.erste-am.com.

Wichtig: Die im Basisinformationsblatt angeführten Performance-Szenarien beruhen auf einer Berechnungsmethodik, die in einer EU-Verordnung vorgegeben ist. Die künftige Marktentwicklung lässt sich nicht genau vorhersagen. Die dargestellten Performance-Szenarien zeigen nur mögliche Erträge auf, basieren dabei aber auf den Erträgen in der jüngeren Vergangenheit. Die tatsächlichen Erträge könnten niedriger ausfallen als angegeben.

Unsere Analysen und Schlussfolgerungen sind genereller Natur und berücksichtigen nicht die individuellen Merkmale unserer Anleger:innen hinsichtlich des Ertrags, der steuerlicher Situation, Erfahrungen und Kenntnisse, des Anlageziels, der finanziellen Verhältnisse, der Verlustfähigkeit oder Risikotoleranz.

Bitte beachten Sie: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Fonds zu. Eine Veranlagung in Wertpapieren birgt neben den geschilderten Chancen auch Risiken. Der Wert von Anteilen und deren Ertrag können sowohl steigen als auch fallen. Auch Wechselkursänderungen können den Wert einer Anlage sowohl positiv als auch negativ beeinflussen. Es besteht daher die Möglichkeit, dass Sie bei der Rückgabe Ihrer Anteile weniger als den ursprünglich angelegten Betrag zurückerhalten. Personen, die am Erwerb von Investmentfondsanteilen interessiert sind, sollten vor einer etwaigen Investition den/die aktuelle(n) Prospekt(e) bzw. die „Informationen für Anleger gemäß § 21 AIFMG“, insbesondere die darin enthaltenen Risikohinweise, lesen. Ist die Fondswährung eine andere Währung als die Heimatwährung des/der Anleger:in, so können Änderungen des entsprechenden Wechselkurses den Wert der Anlage sowie die Höhe der im Fonds anfallenden Kosten - umgerechnet in die Heimatwährung - positiv oder negativ beeinflussen.

Wir dürfen dieses Finanzprodukt weder direkt noch indirekt natürlichen bzw. juristischen Personen anbieten, verkaufen, weiterverkaufen oder liefern, die ihren Wohnsitz bzw. Unternehmenssitz in einem Land haben, in dem dies gesetzlich verboten ist. Wir dürfen in diesem Fall auch keine Produktinformationen anbieten.

Zu den Beschränkungen des Vertriebs des Fonds an amerikanische oder russische Staatsbürger entnehmen Sie die entsprechenden Hinweise dem Prospekt bzw. den „Informationen für Anleger gemäß § 21 AIFMG“.

In dieser Mitteilung wird ausdrücklich keine Anlageempfehlung erteilt, sondern lediglich die aktuelle Marktmeinung wiedergegeben. Diese Mitteilung ersetzt somit keine Anlageberatung und berücksichtigt weder die Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen, noch unterliegt sie dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen.

Die Unterlage stellt keine Vertriebsaktivität der Verwaltungsgesellschaft dar und darf somit nicht als Angebot zum Erwerb oder Verkauf von Finanz- oder Anlageinstrumenten verstanden werden.

Die Erste Asset Management GmbH ist mit den vermittelnden Sparkassen und der Erste Bank verbunden.

Beachten Sie auch die „Informationen über uns und unsere Wertpapierdienstleistungen“ Ihres Bankinstituts.

Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.

Beitrag teilen:
Die mobile Version verlassen