Die Preise der risikobehafteten Wertpapierklassen sind einem Abwärtsdruck ausgesetzt. Ist mit dem Auftreten einer Inflationsspirale zu rechnen? Wird mit der Anhebung der Leitzinsen eine Rezession ausgelöst?
BEITRÄGE DES AUTORS
Hohe Inflationsraten erhöhen Abwärtsrisiken
Die Inflationsraten steigen weiterhin an, weshalb die Zentralbanken die Leitzinsanhebungen beschleunigen. Welche Modellvarianten für die künftige Inflationsentwicklung sind denkbar? Erste Asset Management-Chefvolkswirt Winzer analysiert, welche Szenarien in Zukunft vorstellbar sind.
Befürchtungen für schwächeres Wirtschaftswachstum
Die Inflation ist seit einiger Zeit der treibende Faktor der Wirtschaft. Eine Erholung des BIP auf das Vor-Pandemie Niveau sollte bald erreicht werden. Die Wahrscheinlichkeit einer Wachstumsphase hat zugenommen. Welche weiteren Entwicklungen werden erwartet?
Hawkish und Wirtschafts-Bearish
Die Erwartungen an Leitzinsanhebungen sind der wichtigste treibende Faktor für die Kapitalmärkte seit Jahresbeginn. Der Vorsitzende der US-Notenbank bekräftigte die hawkishe und wirtschaftsbearishe Haltung der Fed. Wie wird sich das Finanzumfeld im zweiten Halbjahr verändern?
Verschärfung des Finanzumfeldes
Die Weltwirtschaft wurde in den letzten zwei Jahren mit zwei stagflationären Ereignissen konfrontiert: der Covid-19 Pandemie und dem Krieg in der Ukraine. Welche Faktoren beeinflussen die Unsicherheit auf den Märkten? Erste Asset Management-Chefvolkswirt Winzer analysiert, welche Szenarien in Zukunft vorstellbar sind.
Das Ende der lockeren Geldpolitik
Die US Notenbank dreht kräftig an der Zinsschraube und beschleunigt den Ausstieg aus der ultra-expansiven Geldpolitik. Wird sie die hohe Inflation in den Griff bekommen? Und wie wird die Wirtschaft mit höheren Zinsen klarkommen?
Die Stunde der Falken
In den USA sind Zinserhöhungen auf ein Niveau von 3% bis Ende 2023 wahrscheinlich geworden. Wann zieht die Europäische Zentralbank nach? Erste Asset Management Chefökonom Gerhard Winzer analysiert die Zinspolitik der Notenbanken.
Der Einmarsch Russlands in der Ukraine und seine massiven Auswirkungen
Innerhalb von zwei Jahren wurde die Weltwirtschaft mit zwei negativen Entwicklungen beziehungsweise Schocks konfrontiert: Erstens die Covid Pandemie, die nicht nur bereits sechs Millionen Menschenleben weltweit dahingerafft, sondern auch zu einem beispiellosen Einbruch der Weltwirtschaft und darauffolgend zu einer schnellen Erholung geführt hat. Der zweite Schock war mit dem Einmarsch von Russland in die Ukraine geopolitischer Natur, der wiederum einen Rohstoffpreisschock ausgelöst hat.
Zwei stagflationäre Schocks: Pandemie und Ukraine-Krieg
Die Weltwirtschaft wurde innerhalb von zwei Jahren mit zwei negativen Entwicklungen konfrontiert: der Covid-19 Pandemie und dem Ukraine-Krieg. Erste Asset Management-Chefvolkswirt Winzer analysiert den stagflationären Zustand der Volkswirtschaft.
Die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine
Was sind die möglichen Auswirkungen des Krieges in der Ukraine auf die Eckpunkte für Investmententscheidungen? Kurz: Der Krieg verstärkt bereits bestehende Tendenzen. Zudem hält das globale Erholungsszenario noch, aber Rezessionsrisiken in Europa haben zugenommen.