Am vergangenen Wochenende geriet zum dritten Mal innerhalb von zwei Monaten eine US-Bank in Turbulenzen. Nachdem im März bereits die Signature Bank und die Silicon Valley Bank (SVB) in die Krise schlitterten, nachdem Kund:innen Gelder in Milliardenhöhe abgezogen hatten, traf es nun die First Republic Bank. Ein Blick in die Geschichtsbücher zeigt, dass es Bankenkrisen und Bank Runs immer wieder gab. Die Lehren aus ihnen halfen jedoch das Bankensystem robuster und stabiler zu machen.
Artikel zu “UBS”
Robuste Konjunktur trotz jüngster Turbulenzen
Ungeachtet der jüngsten Turbulenzen am Bankensektor zeigen sich sowohl die Unternehmen als auch die globale Konjunktur gegenwärtig äußerst robust. Mehr zum aktuellen Marktgeschehen lesen Sie im Kommentar von Gerald Stadlbauer, Leiter der Vermögensverwaltung bei der Erste AM.
In dubio pro duriore
Der Grundsatz „In dubio pro duriore“ (lateinisch für „Im Zweifel für das Härtere“) ist ein Ausdruck dafür, auch dann eine Anklage zu erheben, wenn Umstände für als auch gegen eine Anklage vorliegen. Ähnlich verhält es sich bei einer Vertrauenskrise an den Finanzmärkten: Die Befürchtungen, dass eine Vertrauenskrise bei einige mittleren Banken in den USA und […]
Die Übernahme der Credit Suisse und ihre möglichen Folgen
Die Übernahme der ins Wanken geratenen Schweizer Großbank Credit Suisse durch die Mitbewerberin UBS zieht weite Kreise. Die Risiken einer Rezession haben zugenommen. Sind die Zinserhöhungen bald vorbei?
Ausfall des Hedgefonds Archegos Capital zieht weite Kreise
Hedgefonds sind in der Vergangenheit oft ins Gerede gekommen, da ein Misslingen ihrer teilweise riskanten Anlagestrategien Kettenreaktionen in der Finanzbranche und den Märkten auslösen können, wie dies zuletzt bei Archegos Capital der Fall war. Doch Hedgefonds übernehmen mit ihren alternativen Anlagestrategien oft eine wichtige Rolle. Mehr dazu in unserem Blogbeitrag.