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Notenbanken im Zwiespalt: Wie reagieren Fed und EZB auf den Handelskonflikt?

Vor 3 Wochen aktualisiert

Notenbanken im Zwiespalt: Wie reagieren Fed und EZB auf den Handelskonflikt?
(c) AdobeStock
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Die US-Notenbank Fed und die Europäische Zentralbank dürften ihre Geldpolitik an den zuletzt eskalierten Handelskonflikt anpassen. Prominente Vertreter beider Notenbanken haben bereits verbal vor den Folgen eines Handelskriegs gewarnt, nun dürften sich diese Gefahren auch in einer Anpassung der Zinspfade niederschlagen.

Doch während die EZB vor allem mit Zinssenkungen auf die erwarteten negativen Effekte auf das Wirtschaftswachstum reagieren könnte, dürfte die Fed ihre Zinsen länger als gedacht stabil halten, um damit auf einen erwarteten Inflationsanstieg in Folge des Handelskonflikts zu reagieren. Die Inflationsrate war in den USA zuletzt zwar weiter gesunken, die US-Notenbanker befürchten aber einen zumindest temporären Inflationsschub als Folge des Handelskriegs. Die jüngsten Zollerhöhungen machen viele in die USA importierte Produkte deutlich teurer.

Bei US-Präsident Donald Trump stößt dieser Kurs allerdings auf wenig Gegenliebe. Zuletzt verschärfte er seine Kritik an der Fed und vor allem dem Vorsitzenden der Notenbank, Jerome Powell. Er drohte sogar mit der Entlassung Powells und sorgt damit an den Märkten erneut für Verunsicherung.

Hinweis: Die Entwicklung in der Vergangenheit ist kein zuverlässiger Indikator für künftige Wertentwicklungen. Angaben per 23.4.2025

US-Notenbanker warnen vor Inflationsanstieg

Powell hatte zuletzt mehrmals vor den Folgen der Zollpolitik Trumps gewarnt. Die höheren Zölle und dadurch provozierten Gegenzölle anderer Länder könnten sich in höherer Inflation und einem langsameren Wirtschaftswachstum in den USA niederschlagen. „Die bisher angekündigten Zollerhöhungen sind deutlich größer als erwartet, und das Gleiche dürfte für die wirtschaftlichen Auswirkungen gelten, zu denen eine höhere Inflation und ein langsameres Wachstum gehören werden“, sagte der Fed-Chef im April bei einem Auftritt in Chicago. Die Zölle würden höchstwahrscheinlich zu einem zumindest vorübergehenden Anstieg der Inflation führen. Die inflationstreibenden Effekte könnten aber auch hartnäckiger sein, sagte Powell. 

Fed auf Konfrontationskurs mit Trump 

Damit gehen die Notenbanker auf Konfrontationskurs mit US-Präsident Trump. Dieser hatte die Fed wiederholt zu Zinssenkungen zur Ankurbelung der Konjunktur gedrängt, stieß aber bisher auf taube Ohren der Fed-Mitglieder. Angesichts der Inflationsrisiken wollen diese die Zinsen vorerst nicht antasten. Trump hatte in Folge den Druck auf Fed-Chef Powell zuletzt deutlich erhöht und sogar seine Absetzung gefordert. 

„Powells Kündigung kann nicht schnell genug kommen“, schrieb Trump in der vergangenen Woche auf seiner Plattform Truth Social. Wenige Tage später eskalierte Trump sein Wording weiter und nannte den Fed-Chef einen „Loser“. Laut einem Wirtschaftsberater Trumps war eine Prüfung der Absetzung von Powell tatsächlich geplant. Powell selbst hat vor dem Hintergrund der Unabhängigkeit der Fed erklärt, dass seine Absetzung juristisch gar nicht zulässig sei. Donald Trump hat mittlerweile aber wieder zurückgerudert. „Ich habe nicht die Absicht, ihn zu entlassen“, sagte Trump am Dienstag über Powell. 

Zeichen auf Zinssenkungen in Europa

Im Gegensatz zur Fed muss die EZB derzeit nicht auf die Inflation reagieren. Der Inflationsrate der Eurozone war im März weiter auf 2,2 Prozent gesunken. Die Notenbanker erwarten auch keine starken preistreibenden Effekte aus dem Handelskonflikt. Im Zollkonflikt hat der Euro zum Dollar zuletzt stark im Kurs aufgewertet, das verbilligt Importe nach Europa und dämpft die Inflation tendenziell.

Der schwindende Inflationsdruck macht den Weg in der Eurozone frei für mögliche Zinssenkungen. Damit kann sich die EZB ganz darauf konzentrieren, mit ihrer Geldpolitik die erwarteten negativen Auswirkungen der Handelskonflikte auf das Wirtschaftswachstum abzufedern. In der Vorwoche hat die Notenbank bereits ihren für Banken und Sparer wichtigen Einlagensatz um 0,25 Prozentpunkte auf 2,25 Prozent gesenkt. Hinweise auf den künftigen Zinskurs vermied EZB-Chefin Christine Lagarde wie üblich, sie warnte aber vor den möglichen Folgen des Handelskonflikts mit den USA. 

Angesichts der „außergewöhnlichen Unsicherheit“ könne man keine Richtung vorgeben, nur das Ziel Preisstabilität fest im Auge behalten. Die künftigen geldpolitischen Entscheidungen seien mehr denn je datenabhängig. Die Aussichten für die Wirtschaft im Euroraum haben sich „aufgrund der zunehmenden Handelsspannungen eingetrübt“, erklärte die EZB. „Die erhöhte Unsicherheit dürfte das Vertrauen der privaten Haushalte und Unternehmen mindern“, so die EZB. Die Notenbankchefin Lagarde sprach von „außergewöhnlich hoher Unsicherheit“.

Interview mit CIO Gerold Permoser

Nach den Zollplänen des US-Präsidenten Donald Trump lauert der nächsten Unsicherheitsfaktor für die Märkte um die Ecke: Trump will die US-Notenbank zu Zinssenkungen zwingen und droht dem Fed-Vorsitzenden Jerome Powell offen mit der Entlassung. Kann Trump das überhaupt – und welche Folgen hätte ein solch gravierender Schritt? CIO Gerold Permoser ordnet die Situation ein 👉

Warum ist eine unabhängige Zentralbank wichtig?

Die Unabhängigkeit der Zentralbank ist ein Grundprinzip der modernen Geldpolitik. Sie ermöglicht es der Zentralbank, Entscheidungen frei von kurzfristigem politischem Druck und vom Wahlzyklus zu treffen.

Diese Erkenntnis hat sich seit der Inflationsphase der 1970er Jahre weltweit durchgesetzt und gilt seit rund 40 Jahren als Best Practice für eine gut organisierte Geldpolitik. Dies war zum einen auf die Erfahrungen der 1970er Jahre zurückzuführen, als Länder mit hochgradig unabhängigen Zentralbanken wie Deutschland mit der Bundesbank niedrigere Inflationsraten verzeichneten, und zum anderen auf eine wachsende Zahl wissenschaftlicher Arbeiten, die auf die Vorteile einer unabhängigen Zentralbank hinwiesen.

Empirische Studien zeigen, dass Länder mit unabhängigen Zentralbanken niedrigere Inflationsraten aufweisen, ohne dass dies mit einer höheren Arbeitslosigkeit einhergeht. Unabhängigkeit ist daher eine Voraussetzung für Glaubwürdigkeit, Vertrauen in die Finanzmärkte und langfristige Preisstabilität. Dementsprechend wäre eine Einschränkung der Unabhängigkeit der Zentralbank, insbesondere der US-Notenbank Federal Reserve, der weltweit wichtigsten Zentralbank, ein Schritt, der von den Märkten negativ wahrgenommen würde.

Kann Donald Trump die Fed unter seine Kontrolle bringen?

Ein US-Präsident kann die Fed nicht direkt kontrollieren. Die Federal Reserve ist gesetzlich unabhängig und ihre Führung kann nur „aus wichtigem Grund“ entlassen werden. Trump hat während seiner ersten Amtszeit versucht, Jerome Powell unter Druck zu setzen, aber Rechtsexpert:innen warnten, dass eine Entlassung gegen das Gesetz verstoßen würde. In der Praxis könnte ein Präsident jedoch mittel- bis langfristig Einfluss gewinnen, indem er freie Positionen strategisch besetzt, was jedoch Zeit und die Zustimmung des Senats erfordert.

Theoretisch könnte der US-Kongress die Rechtsgrundlage der US-Notenbank so ändern, dass die Unabhängigkeit der Fed aufgehoben würde. Angesichts der hauchdünnen Mehrheiten der Republikaner in beiden Kammern und der offensichtlich gravierenden negativen Auswirkungen eines solchen Schrittes auf die US-Wirtschaft erscheint dies derzeit jedoch äußerst unwahrscheinlich.

Wer entscheidet über die US-Zinspolitik?

Die Zinspolitik wird vom Federal Open Market Committee (FOMC) beschlossen. Dieser besteht aus zwölf stimmberechtigten Mitgliedern: den sieben Mitgliedern des Board of Governors (einschließlich des Fed-Vorsitzenden) und fünf der zwölf Präsidenten der regionalen Federal Reserve Banks. Die Präsidenten der regionalen Zentralbanken wechseln jährlich nach einem festen Rotationsplan: New York hat immer eine Stimme, während die anderen elf Zentralbanken in Gruppen rotieren. Diese Struktur gewährleistet, dass regionale Perspektiven in die nationale Geldpolitik einfließen. Änderungen dieser Regeln bedürfen einer Gesetzesänderung.

Welche Rolle spielt Fed-Chef Jerome Powell?

Der Vorsitzende der Federal Reserve, derzeit Jerome Powell, spielt eine zentrale Rolle in der Kommunikation, Strategie und Entscheidungsfindung der Zentralbank. Er ist Vorsitzender des FOMC (Federal Open Market Committee), der über die Geldpolitik, insbesondere die Leitzinsen, entscheidet. Der Vorsitzende hat jedoch nur eine Stimme unter mehreren und kann keine Entscheidungen allein treffen. Eine Ablösung von Powell allein (die höchst unwahrscheinlich ist) würde daher nicht ausreichen, um die US-Geldpolitik grundlegend zu ändern.

Was passiert, wenn Trump Powell trotzdem entlässt?

Ein solcher Schritt wäre höchst umstritten. Die Rechtsgrundlage erlaubt eine Entlassung des Fed-Vorsitzenden nur aus wichtigem Grund. Ein politisch motivierter Versuch würde höchstwahrscheinlich vor Gericht angefochten werden. Ein solcher Schritt könnte das Vertrauen der Märkte in die Unabhängigkeit der Fed erheblich erschüttern und schwerwiegende wirtschaftliche Folgen haben. Die Anleihe- und Devisenmärkte würden wahrscheinlich sofort mit Volatilität reagieren, wie Studien zu Trumps früheren Angriffen zeigen.

Welche Auswirkungen hätte dies auf die Finanzmärkte?

Die Entlassung eines Fed-Vorsitzenden aus politischen Gründen hätte erhebliche Folgen. Kurzfristig würde das Vertrauen der Anleger:innen in die institutionelle Stabilität der US-Geldpolitik erschüttert. Die Renditen von US-Staatsanleihen würden wahrscheinlich steigen – und mit ihnen die Renditen vieler anderer Finanzinstrumente, die auf der Grundlage von US-Staatsanleiherenditen bewertet werden, wie Hypothekenanleihen und Staatsanleihen aus Schwellenländern, die in US-Dollar begeben werden.

Aktien würden unter Druck geraten, der Dollar würde an Wert verlieren und die Gold- und Rohstoffpreise würden tendenziell steigen – als Folge einer Flucht in sichere Häfen. Langfristig würden die Inflationserwartungen steigen, was wiederum zu einer höheren Inflation führen könnte. Investitionen würden zurückgehen und das Wirtschaftswachstum dürfte gebremst werden.

Gibt es historische Vergleiche?

In den USA gibt es keinen Präzedenzfall für die Entlassung eines Fed-Vorsitzenden. Selbst Richard Nixon, der nicht gerade für Zurückhaltung bekannt war, übte in den 1970er Jahren lediglich Druck auf den damaligen Fed-Vorsitzenden Arthur Burns aus, die Geldpolitik im Sinne der Regierung zu gestalten, entließ ihn jedoch nicht.

Im Gegensatz dazu zeigen Länder wie die Türkei, dass politische Einmischung in die Zentralbankführung dramatische Folgen haben kann: hohe Inflation, Kapitalflucht, Währungsabwertung. Diese Beispiele unterstreichen die Bedeutung institutioneller Unabhängigkeit, insbesondere in entwickelten Volkswirtschaften.

Gibt es Daten zum Zusammenhang zwischen Trumps Angriffen auf die Fed und den Reaktionen der Märkte?

Ja. Liu & Popova (2023) analysierten Trumps Tweets über die Fed und Jerome Powell und stellten fest, dass insbesondere negativ bewertete Tweets zu einer erhöhten Volatilität am Devisenmarkt führten, insbesondere für den US-Dollar. Diese Daten zeigen, dass politische Kommunikation allein, auch ohne konkrete Maßnahmen, finanzielle Unsicherheit auslösen kann. Die Märkte spüren, wenn die Unabhängigkeit der Zentralbank gefährdet ist.

 

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