Artikel zu “EZB”
Notenbanken im Zwiespalt: Wie reagieren Fed und EZB auf den Handelskonflikt?
Trumps Zollpolitik und der Handelskonflikt stellen auch die Notenbanken vor neue Herausforderungen. Während die EZB aber Raum für Zinssenkungen hat, um die Wirtschaft zu stützen, muss die Fed in den USA Vorsicht walten lassen. Mit den höheren Zöllen droht nämlich auch die Inflation wieder anzuziehen.
Dem US-Präsidenten Donald Trump schmeckt der Kurs der Fed jedoch gar nicht. Seine Angriffe gegen den Fed-Vorsitzenden Jerome Powell nähren Sorgen rund um die Unabhängigkeit der Notenbank. Auch wen Trump zuletzt leicht zurückruderte, verunsichern seine Kommentare erneut die Märkte.
Steigende Inflationserwartungen und Renditen: Ein Risiko für die Marktstimmung?
Seit Jahresbeginn stechen zwei Entwicklungen an den Börsen hervor: Steigende Inflationserwartungen und deutliche Renditeanstiege bei Staatsanleihen. Könnte sich die Marktstimmung vor diesem Hintergrund bald dem eisigen Wetter anpassen?

Zinssenkungen ante portas
Nach den schnellen und kräftigen Zinsanhebungen in den Jahren 2022 und 2023 schlägt das Pendel nun in die Gegenrichtung aus. Nach der Europäischen Zentralbank (EZB) wird die US Notenbank diesen Mittwoch erstmals die Leitzinsen senken und damit einen neuen Zinssenkungszyklus einleiten. Was bedeutet das alles für die Wirtschaft und welche Schlüsse lassen sich daraus für die Geldanlage ziehen?
Verschiebung der Risiken
Sowohl die Märkte als auch die Zentralbanken deuten auf eine Verschiebung der volkswirtschaftlichen Risken von Inflation in Richtung Wachstum hin. Der Fokus liegt derzeit auf dem US-Arbeitsmarkt.
Abschwächungssignale: Mehr Spielraum für die Notenbanken?
Die wirtschaftliche und politische Unsicherheit nimmt zu. Immerhin fällt die Inflation in den USA und in der Eurozone. Das erhöht für die Zentralbanken etwas den Spielraum, auf eine Abschwächung des Wirtschaftswachstums mit Leitzinssenkungen zu reagieren.
EZB-Zinspolitik: Erste Zinssenkung, und dann?
Die Europäische Zentralbank dürfte morgen erstmals seit der Zinswende 2022 ihre Leitzinssatz reduzieren. Doch was folgt danach? Leitet die erste Senkung eine Reihe von Zinsschritten ein oder bleiben die Währungshüter vorsichtig? Chefvolkswirt Gerhard Winzer wirft einen Blick auf die mögliche weitere Zinspolitik der EZB.
Günstige Indikatoren: Weiche Landung im Anflug?
Immer mehr Indikatoren deuten auf ein gutes globales Wachstum hin. Auch Regionen und Sektoren die zuletzt geschwächelt hatten, dürften zum Wachstum zurückkehren. Die weiche Landung der Wirtschaft nach dem starken Anstieg der Inflation und der Zinswende könnte gelingen. Der Rückgang der Inflation legt gleichzeitig eine Pause ein, wie die gestrigen US-Inflationsdaten zeigen.
Aussicht auf Zinssenkungen und Wachstum – günstiges Umfeld für die Märkte
Auch wenn die EZB den Leitzins zuletzt unverändert ließ, signalisieren die Notenbanken mehr und mehr eine Neigung für erste Zinssenkungen. Gleichzeitig deuten die Indikatoren auf ein gutes Wirtschaftswachstum auf globaler Ebene. Für die Aktienmärkte sind das positive Signale.
10 Themen für 2024 – Inflation, Zinsen, Märkte
Nach der Kursrally Ende des vergangenen Jahres starteten die Märkte 2024 mit Kursverlusten. Auffällig ist die anhaltende positive Korrelation zwischen Anleihen und Aktien. Beide Assetklassen fielen zuletzt gleichermaßen, was eine Diversifikation in einem Portfolio erschwert. Doch das Jahr hat gerade erst begonnen. Wir blicken daher auf 10 zentrale Themen für 2024, die für die Zusammenstellung des Portfolios hilfreich sein könnten.
EZB-Mindestreservepolitik – quo vadis?
Vor der heutigen geldpolitischen Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) werden wie auch schon bei der vergangenen Sitzung im Oktober keine Leitzinsanpassungen erwartet. Für manche Beobachter war jedoch überraschend, dass zuletzt die Mindestreservepolitik der Notenbank nicht einmal diskutiert wurde. Welche Ziele verfolgt die Notenbank hinsichtlich der Mindestreserven die die Banken bei ihr halten müssen und welche Instrumente hat die EZB?
Zunehmender Optimismus für eine „weiche“ Landung der Wirtschaft
Während Aktien zuletzt zulegen konnten, haben sich die Renditen am Anleihenmarkt abgeschwächt. Die Märkte werden gestützt von den zunehmenden Hoffnungen für eine „weiche“ Landung der Wirtschaft. Wie stehen die Chancen für dieses Szenario?

Phillipskurve: Besteht die Gefahr einer strukturell höheren Inflation?
Durch mehrere Angebotsschocks zog die Inflation im Jahr 2021 drastisch an. Zwar ist mittlerweile wieder ein deutlicher Abwärtstrend erkennbar. Jedoch könnten die Angebotsschocks auch einen strukturellen Effekt auf die Inflation haben. Aufschluss darüber gibt ein Blick auf das Modell der Phillipskurve.
Bedingte Pause bei Zinserhöhungen
Die Europäische Zentralbank hat am 14. September wahrscheinlich zum letzten Mal in diesem Zinszyklus die Leitzinsen angehoben. Doch der steigende Ölpreis stellt das Risiko dar, dass die EZB nur eine Pause eingelegt hat.
Pause bei Zinserhöhungen?
Wieder einmal dreht sich diese Woche alles um die Zinsen. Wird die EZB diesmal eine Pause einlegen und die Leitzinsen unverändert lassen? Vieles spricht dafür.
Was bleibt vom Notenbanktreffen in Jackson Hole?
Der Vorsitzende der US-Zentralbank, Jerome Powell, hat im Rahmen des jährlichen Treffens der Zentralbanker in Jackson Hole das unsichere Umfeld blumig mit „Navigation nach den Sternen bei bewölktem Himmel“ zusammengefasst. Das betrifft unter anderem die Unsicherheit über das Niveau des neutralen Zinssatzes, die zeitverzögerten Wirkung der Leitzinsanhebungen auf Wirtschaftswachstum und Inflation sowie die treibenden Faktoren für die Inflation.
Wie hoch klettern die Leitzinsen noch?
Sowohl die Europäische Zentralbank als auch die Federal Reserve in den USA erhöhten in der vergangenen Woche den Leitzinssatz um 25 Basispunkte. Beide Notenbanken signalisierten jedoch, dass das Ende des Zyklus nahe ist – oder nach den jüngsten Zinserhöhungen sogar schon erreicht sein könnte.
Best of Charts: Beach Edition
Auch an den Börsen geht es in den Sommermonaten für gewöhnlich etwas ruhiger zu. Viele Marktteilnehmer pausieren urlaubsbedingt und die allgemeine Aktivität lässt nach. Der Blick auf einige wichtige Charts deutet jedenfalls darauf hin, dass keine bösen Überraschungen in den Ferien zu erwarten sind.
Starkes erstes Halbjahr: Wie geht`s weiter an den Börsen?
Die Aktienmärkte blicken auf ein starkes erstes Halbjahr zurück. Neben den schon bekannten Faktoren Inflation und Leitzinsen, geriet vor allem das Trendthema künstliche Intelligenz (KI) in den Fokus. Fondsmanager Tamás Menyhárt blickt im Interview auf die vergangenen sechs Monate zurück. Außerdem verrät er, was passieren muss, damit das Jahr 2023 genauso fröhlich endet wie die erste Jahreshälfte verlief.
Rezession, Inflation, Leitzinsen: Konjunkturausblick für das zweite Halbjahr
Die befürchtete Rezession ist bisher ausgeblieben und auch die Inflation ist im Fallen. Trotzdem bleiben die Risiken nach unten gerichtet. Was könnte im zweiten Halbjahr auf die Märkte zukommen?
Kampf gegen die Inflation: Geldpolitik bleibt restriktiv
Die Notenbanken bleiben auf einem restriktiven Kurs und stellen weitere Leitzinsanhebungen in Aussicht. Zwar gibt es einige Anzeichen für einen weiteren Rückgang der Inflation, jedoch fällt diese langsamer als gedacht. Wohin die Reise gehen könnte, lesen Sie im Blogbeitrag.

Zinsentscheidungen im Fokus: Was machen die Notenbanken?
In dieser Woche blicken die Märkte gespannt auf die anstehenden Zinsentscheidungen. Die Fed in den USA macht am heutigen Mittwoch den Anfang. Zum ersten Mal im aktuellen Zyklus wird keine Anhebung des Leitzinssatzes erwartet. Für die morgige Zinsentscheidung der EZB erwartet der Markt hingegen einen weiteren Zinsschritt von 25 Basispunkten.
Inflation in Europa dürfte ihren Höhepunkt überschritten haben
Die Inflation in Europa hat sich zuletzt überraschend deutlich abgeschwächt und könnte ihren Höhepunkt bereits überschritten haben. Vor allem der Rückgang der Energiepreise dämpfte die Teuerung zuletzt. Wie es um die Inflation in den einzelnen EU-Ländern steht, erfahren Sie im Blogbeitrag.
US-Arbeitsmarkt: Starkes Beschäftigungswachstum
Vom US-Arbeitsmarkt kamen in der Vorwoche überraschend gute Zahlen. Trotz des starken Beschäftigungszuwachs war das Wirtschaftswachstum zuletzt aber eher mager. Auch die Rezessionsrisiken bleiben auf einem unbequem hohen Niveau.
Zentralbanken wägen Risiken ab
Zuletzt signalisierten die Zentralbanken eine etwas weniger scharfe Haltung, da eine Wirkung der schnellen Leitzinsanhebungen auf das monetäre Umfeld bereits sichtbar wurde. Jüngste Konjunkturdaten dämpfen jedoch die Hoffnungen auf einen schnellen Inflationsrückgang, wie Chefvolkswirt Gerhard Winzer in seinem Marktkommentar erklärt.
Robuste Konjunktur trotz jüngster Turbulenzen
Ungeachtet der jüngsten Turbulenzen am Bankensektor zeigen sich sowohl die Unternehmen als auch die globale Konjunktur gegenwärtig äußerst robust. Mehr zum aktuellen Marktgeschehen lesen Sie im Kommentar von Gerald Stadlbauer, Leiter der Vermögensverwaltung bei der Erste AM.
Positiver Jänner an den Aktienmärkten
An den Aktienmärkten verlief der erste Jahresmonat positiv. Die zuletzt milderen Töne der Notenbanken geben Anlass zur Hoffnung, dass sich die Zinserhöhungen langsam einem Ende zuneigen. Mehr zur aktuellen Markteinschätzung erfahren Sie in unserem Investment Update.
Spielverderber
Die verbesserten Wachstumsaussichten für China und Europa und die Hoffnung auf einen anhaltenden Inflationsrückgang haben die Märkte seit Jahresanfang unterstützt. Eine scharfe Zentralbankrhetorik und schwache Wachstumsindikatoren in den USA könnten sich jedoch als Spielverderber herausstellen.
Börsen blicken nach verlustreichem Jahr 2022 optimistischer nach vorne
Mit dem Jahreswechsel ist auch ein schwieriges und verlustreiches Börsenjahr zu Ende gegangen. Nach zwei von der Corona-Pandemie geprägten Jahren stand 2022 ganz im Zeichen der Invasion Russlands in der Ukraine.
Weihnachtsrally vorzeitig beendet
Die „Santa-Rallye“ scheint beendet zu sein, nachdem die globalen Aktienmärkte die zweite Woche in Folge mit Verlusten abschlossen. Der Auslöser für die Kursrückgänge war abermals das Spannungsfeld aus makroökonomischen Daten (Inflation) und der Geldpolitik.

Spannende Entscheidungen vor Weihnachten
Diese Woche wird es noch einmal spannend an den Finanzmärkten: Die Europäische Zentralbank und die US-Notenbank entscheiden, in welchem Ausmaß die Zinsen abermals angehoben werden.
Verringerte Geschwindigkeit beim Anheben der Leitzinsen
Immer mehr Zentralbanken signalisieren eine Verringerung in der Geschwindigkeit, die Leitzinsen anzuheben. Wie Chefvolkswirt Gerhard Winzer erklärt, heißt das allerdings nicht notwendigerweise, dass die Notenbanken den Fokus auf die Inflationsbekämpfung aufweichen. Für eine Pause im Zinsanhebungszyklus bräuchte es vielmehr eine Änderung der Inflationsdynamik.
Renditechancen bei Emerging-Markets-Anleihen
Das schwierige Marktumfeld im heurigen Jahr sorgte auch bei Emerging-Markets-Anleihen für zweistellige Kursverluste. Bei Anleihen aus Schwellenländern die in US-Dollar oder Euro notieren, zeigen sich mittlerweile Renditeniveaus, die es seit mehr als 10 Jahren nicht mehr gab. Diese bieten daher durchaus interessante Chancen.

Ist jetzt der richtige Zeitpunkt um in Aktien zu investieren?
Die globalen Aktienmärkte sind nun schon seit einigen Monaten unter Druck. Die kurze Erholungsphase im Sommer hielt nicht lange an. Was sind die Gründe für den Bärenmarkt und wann könnte ein günstiger Einstiegszeitpunkt sein?
Wirtschaft und Zinsen vor dem Hintergrund globaler Risiken
Was bedeuten die globalen Risiken und die steigenden Zinsen für die Wirtschaft? Wir haben dazu mit
Prof. Dr. Ernest Gnan, Generalsekretär von SUERF – The European Money and Finance Forum und ehemaliger Leiter der Abteilung für Volkswirtschaftliche Analysen der Oesterreichischen Nationalbank, gesprochen.

Gute Nerven und Ausdauer gefragt
Die Stimmung an den Kapitalmärkten hat sich in den vergangenen Monaten weiter eingetrübt. Warum in der jetzigen Situation Ausdauer gefragt ist, erklärt Gerald Stadlbauer, Leiter der Vermögensverwaltung bei der Erste Asset Management, in einem umfassenden Marktupdate.

Monetäre Verschärfung auch bei weiterer Wachstumsabschwächung?
In der vergangenen Woche haben drei wichtige Zentralbanken den Leitzinssatz weiter angehoben. Naturgemäß ist es nicht einfach, das richtige Leitzinsniveau zu finden – vor allem im derzeitigen Umfeld.

Mega-Zinsschritte erhöhen indirekt die Kaufkraft
Gerhard Winzer, Chefvolkswirt der Erste Asset Management, gibt einen Überblick zu den jüngsten konjunkturellen Entwicklungen und erklärt unter anderem mit welchen strukturellen Problemen der Euro konfrontiert ist.

Ausweg Rezession?
Die Preise der risikobehafteten Wertpapierklassen sind einem Abwärtsdruck ausgesetzt. Ist mit dem Auftreten einer Inflationsspirale zu rechnen? Wird mit der Anhebung der Leitzinsen eine Rezession ausgelöst?

Hohe Inflationsraten erhöhen Abwärtsrisiken
Die Inflationsraten steigen weiterhin an, weshalb die Zentralbanken die Leitzinsanhebungen beschleunigen. Welche Modellvarianten für die künftige Inflationsentwicklung sind denkbar? Erste Asset Management-Chefvolkswirt Winzer analysiert, welche Szenarien in Zukunft vorstellbar sind.
Die Rückkehr der Rendite war kurz und schmerzvoll
Wegen der schnell gestiegenen Renditen mussten nahezu alle Anleihen-Arten seit Jahresbeginn deutliche Kursverluste hinnehmen. Doch jetzt hat man die Chance das höhere Rendite-Niveau zu nützen. Wie das am besten möglich ist, erfahren Sie in unserem heutigen Blogbeitrag.

Weltwirtschaftsforum in Davos sieht nach Corona-Pause die Welt am Wendepunkt
Beim Weltwirtschaftsforum im schweizerischen Davos standen einmal mehr die brandaktuellen Themen Ukraine-Krieg, Inflation, Lieferkettenprobleme, Nahrungsmittelknappheit und Klimawandel im Fokus. Wie schätzen Spitzenpolitiker:innen und führende Ökonom:innen die Lage ein?
Hawkish und Wirtschafts-Bearish
Die Erwartungen an Leitzinsanhebungen sind der wichtigste treibende Faktor für die Kapitalmärkte seit Jahresbeginn. Der Vorsitzende der US-Notenbank bekräftigte die hawkishe und wirtschaftsbearishe Haltung der Fed. Wie wird sich das Finanzumfeld im zweiten Halbjahr verändern?

EZB und Preisstabilität – ein Oxymoron?
Reagiert die EZB zu spät auf die steigende Inflation? Ist die riesige Geldmenge eine tickende Zeitbombe? Die europäische Zinspolitik steht auf dem Prüfstand.
Verschärfung des Finanzumfeldes
Die Weltwirtschaft wurde in den letzten zwei Jahren mit zwei stagflationären Ereignissen konfrontiert: der Covid-19 Pandemie und dem Krieg in der Ukraine. Welche Faktoren beeinflussen die Unsicherheit auf den Märkten? Erste Asset Management-Chefvolkswirt Winzer analysiert, welche Szenarien in Zukunft vorstellbar sind.
Wie weit werden die Zinsen steigen, Herr Zemanek?
Mit der ersten Leitzinsanhebung seit fünf Jahren hat die US Notenbank eine Zeitenwende eingeläutet. Ist die Zeit des billigen Geldes nun vorbei? Wann zieht die Europäische Zentralbank nach?

Hat die EZB die Pandemie beendet?
Um der globalen Pandemie entgegen zu wirken hat die Europäische Zentralbank (EZB) wie auch andere einflussreiche Zentralbanken mit noch nie dagewesen monetären Maßnahmen reagiert und die Weltwirtschaft vor dem Zusammenbruch bewahrt.

Sustainability-Linked Bonds: Alternative zu Grünen Anleihen?
Grüne Anleihen sind Wertpapiere, die konkreten Energie- und Umweltprojekten zugewiesen werden und zu einem klimafreundlichen Umbau der Wirtschaft beitragen sollen. Laut einer Studie der Climate Bonds Initiative (CBI) haben sie 2020 ein Rekordniveau von 269,5 Milliarden Dollar erreicht. Sustainability-Linked Bonds stellen eine freiwillige Selbstverpflichtung für Emittenten dar. Wie genau sie funktionieren erklären wir in unserer Analyse.

Nachhaltige Erträge mit „doppelter Dividende“
Bequem Erträge über Zinsen am Geldmarkt einstreifen? Das war einmal. Wer der Inflation ein Schnippchen schlagen möchte, sollte sich mit dem Thema Dividende und Dividendenaktien befassen. Eine interessante Variante ist die Kombination von Dividendenaktien mit der Auswahl entsprechender Titel nach nachhaltigen Kriterien (ESG). Ganz im Sinne einer Art „doppelte Dividende“.
Anleihenmärkte: Die Suche nach Rendite bleibt „Thema Nummer 1“
Die Renditen der US-Staatsanleihen sind in den letzten Wochen deutlich angezogen. Wie beurteilt Erste Asset Management-Anleihenchef Wolfgang Zemanek die Zinsentwicklung und die Rolle der Notenbanken? Mehr dazu im aktuellen Blog-Interview zu den Anleihenmärkten.
EU-Kommission senkt Wachstumsprognosen für 2021, ist aber optimistischer für 2022
Angesichts der weiter grassierenden Corona-Pandemie hat die EU-Kommission zuletzt ihre Wachstumsprognosen für 2021 gesenkt. Mit den Verzögerungen bei den Impfkampagnen einiger EU-Ländern könnten sich auch die Lockdowns weiter in die Länge ziehen und damit auch die erwartete Wirtschaftserholung verzögern, heißt es in der Begründung der Kommission.