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Artikel zu “Alkohol”

Feuchtfröhliche Weihnachten: Kriterien für nachhaltiges Investieren in Alkohol
Feuchtfröhliche Weihnachten: Kriterien für nachhaltiges Investieren in Alkohol
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Feuchtfröhliche Weihnachten: Kriterien für nachhaltiges Investieren in Alkohol

Vom wärmenden Punsch über den kräftigen Rotwein bis hin zum Glas Sekt: Kaum eine Zeit des Jahres ist so stark mit dem Konsum von Alkohol verknüpft wie Weihnachten. In unserem ESG Letter lesen Sie alles über Alkohol, seinen Konsum und seine Produktion aus einer nachhaltigen Perspektive.

„Alkoholabhängigkeit als chronische Erkrankung“
„Alkoholabhängigkeit als chronische Erkrankung“

„Alkoholabhängigkeit als chronische Erkrankung“

Bei Sucht bzw. einer Alkoholabhängigkeit handelt es sich um eine chronische Erkrankung, die sich in sehr vielschichtigen Problemlagen ausdrücken kann. Es ist daher notwendig, dass Interventionsangebote eben diese berücksichtigen und auf medizinischer, psychischer und sozialer Ebene ansetzten. Diesen umfassenden Zugang bietet der Verein Dialog in Wien. Mehr dazu in diesem Blogbeitrag.

Alkoholproduzenten gegen übermäßigen Konsum – Engagement
Alkoholproduzenten gegen übermäßigen Konsum – Engagement
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Alkoholproduzenten gegen übermäßigen Konsum – Engagement

Alkohol genießt eine Sonderstellung. Keine andere Droge genießt eine solche gesellschaftliche Akzeptanz. Dies drückt sich auch in einer rechtlichen Sonderstellung aus: Während Cannabis – ein Markt, dessen legale Seite laut Schätzungen von 9,5 Milliarden USD in 2017 auf 32 Milliarden 2020 anwachsen soll – überhaupt nur in einer kleinen Zahl an Staaten legal ist, unterliegt Tabak weltweit immer strengeren Regulativen. Verglichen mit beiden können Alkoholproduzenten sehr frei ihren Geschäften nachgehen.

Früher war alles besser
Früher war alles besser
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Früher war alles besser

2007 wurde „Komasaufen“ zum Unwort des Jahres gewählt. Auf der einen Seite verstehe ich die Relevanz des Themas und auch die Verschärfung durch ein geändertes und speziell auf eine minderjährige Klientel abgestimmtes Getränkeangebot. Auf der anderen Seite habe ich die Diskussion rund um das Komasaufen auch ein wenig scheinheilig empfunden. Der Name Komasaufen war für mich immer auch der Versuch eine sprachliche Grenze zu errichten, zwischen dem was „man“ früher vielleicht selbst getan hat und dem was Jugendliche heute tun.