Sparen und Anlegen ist heute nicht mehr ganz so einfach wie früher. Um sein Geld trotzdem erfolgreich zu vermehren, sollte man in keine Falle tappen.
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Sparen und Anlegen ist heute nicht mehr ganz so einfach wie früher. Um sein Geld trotzdem erfolgreich zu vermehren, sollte man in keine Falle tappen.
Stephanie Clam Martinic, Senior Fondsmanagerin, über die Chancen und Möglichkeiten von Frauen, die ihr Geld in jeder Lebenslage erfolgsorientiert veranlagen möchten.
Viele Wirtschaftsindikatoren deuten auf ein nachlassendes wirtschaftliches Momentum. Unterdessen zeigt sich der US-Arbeitsmarkt weiterhin sehr robust, was die unmittelbaren Rezessionsrisiken in den USA zuletzt milderte.
Vielerorts wurde auf eine deutlich stärkere Erhöhung gehofft um den Höhenflug der Ölpreise zu bremsen. Von diesem profitieren derzeit vor allem die Ölkonzerne die zuletzt Rekordgewinne vermeldeten.
Der Beitritt Kroatiens zum Euroraum ist beschlossene Sache. Ivana Kunstek, Senior Fondsmanagerin der Erste Asset Management Croatia, erzählt vom Weg ihres Heimatlandes in die Eurozone.
Seit mehr als 20 Jahren ist der Euro das Zahlungsmittel für mittlerweile rund 340 Mio Menschen. Wie steht es aktuell um unsere Währung und welche Chancen und Herausforderungen kommen auf den Euro zu?
Ab dem 2. August gelten neue Regelungen in der Anlageberatung. Nachhaltig orientierten Anleger:innen dürfte nur noch hierzu passende Produkte angeboten werden. Was bedeutet das für Anleger:innen?
Die Preise für Energie und Lebensmittel haben deutlich angezogen und belasten damit die Brieftaschen der Konsument:innen. Entspannt sich der Russland-Ukraine-Krieg nicht, kann sich die Situation sogar noch weiter zuspitzen.
Vor der anstehenden Zinsentscheidung der US-Notenbank Federal Reserve deutet eine Reihe von Wirtschaftsindikatoren auf zunehmende Wachstums- bzw. Rezessionsrisiken. Auch was die weitere Inflationsentwicklung und die Wirksamkeit der geldpolitischen Maßnahmen anbelangt, gibt es Unsicherheiten.
Für heuer rechnen die Experten des Wiener Instituts für Internationale Wirtschaftsvergleiche (WIIW) für die EU-Mitglieder in Mittel-, Ost- und Südosteuropa im Schnitt mit einem Wirtschaftswachstum von 3,3%.