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NEUESTE BEITRÄGE

IWF: Einbruch der Weltwirtschaft weniger stark als befürchtet, aber immer noch größte Rezession seit Jahrzehnten
IWF: Einbruch der Weltwirtschaft weniger stark als befürchtet, aber immer noch größte Rezession seit Jahrzehnten
(C) IMF Photograph / Stephen Jaffe

IWF: Einbruch der Weltwirtschaft weniger stark als befürchtet, aber immer noch größte Rezession seit Jahrzehnten

Die Weltkonjunktur dürfte die Folgen der Corona-Pandemie laut aktuellen Prognosen des IWF etwas besser verkraften als zuletzt befürchtet. Der IWF rechnet in seinem mit Spannung erwarteten Weltkonjunkturausblick für heuer nur mehr mit einem Einbruch der Weltwirtschaftsleistung von 4,4 Prozent. Damit hat der IWF seine letzte Prognose von Juni um 0,5 Prozentpunkte verbessert.

Janusköpfige Märkte – Update aus der Investment Division
Janusköpfige Märkte – Update aus der Investment Division
(c) iStock / Ugurhan Betin

Janusköpfige Märkte – Update aus der Investment Division

Die Märkte waren über die letzten fünf Handelstage janusköpfig. Letzten Freitag und am Montag konnten die US-Börsen und der EuroStoxx 50 deutliche Zugewinne verbuchen. Ab Dienstag hingegen gewannen die Bären an den Märkten die Oberhand, denn Sorgen über die Entwicklung der Neuinfektionen mit dem Coronavirus in Europa belasteten die Stimmung der Marktteilnehmer.

Mehrwert für Mensch und Natur: Nachhaltige Investitionen für ein besseres Morgen
Mehrwert für Mensch und Natur: Nachhaltige Investitionen für ein besseres Morgen
© naturepl.com / Andy Rouse, WWF

Mehrwert für Mensch und Natur: Nachhaltige Investitionen für ein besseres Morgen

Die Coronavirus-Pandemie fordert aktuell die ganze Welt, aber auch die Klimakrise hat nichts an Dringlichkeit verloren. Denn die Welt steht an der Schwelle eines historischen Umbruchs. Die wissenschaftlichen Ergebnisse dafür sind eindeutig: Der Druck, den wir auf unsere Erde ausüben, ist größer denn je. Gastbeitrag von Erika Singer, WWF Österreich.

Das neue ökonomische Paradigma: billiges Geld und sehr aktiver Staat
Das neue ökonomische Paradigma: billiges Geld und sehr aktiver Staat
(c) unsplash

Das neue ökonomische Paradigma: billiges Geld und sehr aktiver Staat

Nur zwei Mal hat sich in den letzten 200 Jahren das ökonomische Paradigma geändert: vom Liberalismus zum Keynesianismus und später zum Monetarismus. Seit der Finanzkrise 2008 war ein neuer Umbruch spürbar, der mit den Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie endgültig zum neuen ökonomischen Paradigma wurde: dieses Paradigma ist gekennzeichnet durch billiges Geld und eine sehr aktive Rolle des Staates. In seinem Gastbeitrag erklärt Univ.Prof.DDr. Jürgen Huber welche Chancen und Risiken dieses Paradigma mit sich bringt.

US-Wahlkampf in heißer Phase: Richtungsentscheid mitten in der Krise
US-Wahlkampf in heißer Phase: Richtungsentscheid mitten in der Krise
© Morry Gash / POOL / AFP / picturedesk.com

US-Wahlkampf in heißer Phase: Richtungsentscheid mitten in der Krise

Das Rennen um das Amt des US-Präsidenten geht mitten in der Corona-Krise nach dem ersten TV-Duell und der Corona-Infektion von Donald Trump in die entscheidende Phase. In landesweiten Meinungsumfragen liegt der Demokrat Joe Biden derzeit vor dem republikanischen Amtsinhaber Trump. Wofür stehen beide Kontrahenten und wie reagieren die Märkte?

Zahlen von Wildtierbeständen sinken weiter – Die Ampel steht auf rot
Zahlen von Wildtierbeständen sinken weiter – Die Ampel steht auf rot
(c) Eastern Lowland Gori~ric Baccega WWF

Zahlen von Wildtierbeständen sinken weiter – Die Ampel steht auf rot

Laut dem aktuellen „Living Planet Report“ des WWF, der alle zwei Jahre den Zustand der biologischen Vielfalt auf der Erde beschreibt, sind die untersuchten Bestände wildlebender Populationen von Säugetieren, Vögeln, Amphibien, Reptilien und Fischen seit 1970 im Schnitt um mehr als zwei Drittel gesunken. Gastbeitrag von Georg Scattolin, WWF Österreich.