Warum Frau mit dem Investieren starten sollte

Warum Frau mit dem Investieren starten sollte
Warum Frau mit dem Investieren starten sollte
(c) unsplash
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Die Finanzrealität der österreichischen Frauen sieht auch im Jahr 2023 nicht rosig aus. Der nach wie vor große Gender-Pay-Gap, eine hohe Teilzeitquote und daraus resultierend geringere Pensionen sind Faktoren dieser Entwicklung. Frauen sind sich ihrer finanziellen Umstände jedoch bewusst und möchten dagegen auch etwas tun – wie eine IMAS-Studie von Erste Bank und Sparkassen anlässlich des Weltfrauentags am 8. März zeigt. Eine Möglichkeit, ist das Investieren mittels Fondssparen.

Finanzielle Unabhängigkeit für Frauen wichtiger

Österreichische Frauen wollen ihre finanzielle Situation verändern. Das zeigt sich klar an den diesjährigen Ergebnissen der IMAS-Studie: 84% der Österreicherinnen geben an, dass es ihnen „sehr wichtig“ sei, von anderen Personen finanziell unabhängig zu sein. Leider ist dieses Ziel für viele Frauen noch nicht Realität: Jede vierte Frau gibt an, finanziell von der Familie abhängig zu sein – bei den Männern sind es nur 12%.

Sicherheitsaspekt bei Frauen im Fokus

Für Frauen steht vor allem das Thema Sicherheit beim Sparen im Vordergrund. Das zeigt sich auch an den Produktzahlen von Erste Bank und Sparkassen: Frauen bevorzugen im Vergleich zu Männern Sparbücher und Bausparer. Der Frauenanteil liegt bei 52% bzw. 54%. Sie besitzen seltener Wertpapierdepots (47%) oder einen Investmentplan (45,3%).

Dabei kann vor allem die Veranlagung für eine ertragsorientierte Vorsorge hilfreich sein. Beispielsweise können langfristige Investments in Fonds eventuell auftretende Einkommens- oder Pensionslücken füllen*. Da bei Veranlagungen in Investmentfonds auch Risiken auftreten können, ist es wichtig, diese zu kennen und damit umgehen zu lernen. Unser Blogbeitrag „Risiken von Fonds verstehen – wer nicht wagt, der nicht gewinnt“ bietet einen Überblick zu den wichtigsten Arten von Risiken, über die man sich vor einem Investment in Fonds im Klaren sein sollte.

*Auf lange Sicht gesehen hat ein Investment in Investmentfonds das Potential für höhere Gewinne. Jedoch darf nicht außer Acht gelassen werden, dass der Investmentfonds ein deutlich höheres Risiko birgt als das Sparbuch.

Information zählt: Wie startet Frau ins Investieren?

Wie die Studie außerdem zeigt, fehlt es in Sachen Investieren oftmals an Information. Während sich fast die Hälfte der befragten Männer sehr gut über Finanzthemen informiert fühlt, sind Frauen in der Eigenbewertung deutlich kritischer: Nur 36% gaben an, sehr gut über Finanzthemen im Allgemeinen informiert zu sein.

Gerade wer seine Finanzen in die Hand nehmen möchte, sollte schnell und unkompliziert an die wichtigsten Informationen gelangen, um daraufhin die eigene Investmententscheidung treffen zu können. Die Suche nach Wertpapieren und Veranlagungsmöglichkeiten kann schnell überfordernd werden. Einen Investmentfonds zu finden, der zu den individuellen Erwartungen passt, ist nicht immer einfach. Mit unserem Fonds Finder kann das vielfältige Angebot nach den eigenen Interessen gefiltert werden. In nur drei Schritten wird Ihnen eine Auswahl an interessanten Investmentfonds angeboten.

Fondssparen: Schritt für Schritt zur finanziellen Unabhängigkeit

Haben Sie sich für eine Veranlagung in Wertpapiere entschieden, dann legen Sie im ersten Schritt das Anlageziel fest. Überlegen Sie sich, wofür und wie viel Sie ansparen möchten. Bereits mit 50 Euro monatlich kann in Investmentfonds investiert werden. Im nächsten Schritt wählen Sie die Wertpapiere je nach Ihrer Risikobereitschaft aus. Sie können Fonds auch online via George eröffnen.

Daneben treiben vor allem Einsteiger:innen beim Thema Finanzen viele grundlegende Fragen um: Wie und wo kann ich Fonds kaufen? Welche Arten von Fonds gibt es und wie unterscheiden sie sich? Die Antworten auf diese und viele weitere Fragen rund um den Einstieg ins Investieren finden Sie in unserem Dossier „Wie investiere ich in Fonds?“.

Erläuterungen zu Fachausdrücken finden Sie in unserem Fonds ABCFonds-ABC | Erste Asset Management

Wichtige rechtliche Hinweise:

Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen.

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