Mehr als zwei Wochen sind nun seit dem Ende der UN-Klimakonferenz 2023 in Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten, kurz: COP 28, vergangen. Zeit also, um die diesjährigen Ereignisse zu reflektieren und die Ergebnisse der Klimakonferenz 2023 zu analysieren und einzuordnen.
NEUESTE BEITRÄGE
Best of Charts: Was kommt, was geht, was bleibt?
Nach dem schwachen Marktjahr 2022 entwickelt sich 2023 auf einen für Anleger:innen erfreulichen Abschluss hin. Was von diesem Jahr bleibt und was 2024 von besonderem Interesse an den Märkten sein könnte, erklärt Senior Fondsmanager Christian Süttinger anhand einiger aktuell wichtiger Charts.
„Wohltätigkeit und Geldanlage zusammenbringen“- Interview mit Michael Opriesnig, Generalsekretär des Österreichischen Roten Kreuzes
Bewusstsein für sozial nachhaltige Geldanlage schaffen – das ist das erklärte Ziel der Erste Asset Management und der Aus Liebe zum Menschen Stiftung des Österreichischen Roten Kreuz. Im Interview spricht Michael Opriesnig, Generalsekretär des Roten Kreuzes, über die Zusammenarbeit mit der Erste AM und die Projekte und Ziele der Stiftung.
Norwegen: Besuch von nachhaltigen Portfolio-Unternehmen
Norwegen besitzt zwar das größte Erdölvorkommen Europas. Trotzdem gilt das skandinavische Land als Vorreiter bei der Nutzung erneuerbarer Energien. Auch im Industriebereich findet man viele Unternehmen, die an einer nachhaltigen Wertschöpfung arbeiten. Fondsmanager Markus Gruber hat einige nachhaltige Unternehmen aus den Portfolios der Impact-Fonds ERSTE WWF STOCK ENVIRONMENT und ERSTE GREEN INVEST besucht.
Langfristiger Ausblick: Zeitenwende für Inflation, Wachstum und Zinsen
Das derzeitige Kernproblem der zu hohen Inflation wird in den nächsten Jahren in den Hintergrund treten. Auf lange Sicht bleiben aber zahlreiche Unsicherheiten bestehen. Dazu zählen unter anderem geopolitische Risiken, der Klimawandel und die angestiegene Verschuldung. Um einen besseren Überblick zu erhalten, werden diese Themen vier Szenarien zugeordnet, die anhand der Dimensionen Wachstum und Inflation eingeteilt werden können.
Wie kann ich als Anleger:in von strukturellen Änderungen am besten profitieren?
Megatrends sind langfristige Entwicklungen, die nicht nur die Finanzmärkte, sondern auch das globale wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben verändern. Als Anleger:in kann man von diesen Trends vor allem mit einem langfristigen Anlagehorizont profitieren, vorausgesetzt man ist sich der Risiken und Chancen einer solchen Strategie bewusst. Welche strukturellen Veränderungen die Märkte in Zukunft prägen könnten und damit Möglichkeiten für Anleger:innen bieten, erfahren Sie im Blogbeitrag.
EZB-Mindestreservepolitik – quo vadis?
Vor der heutigen geldpolitischen Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) werden wie auch schon bei der vergangenen Sitzung im Oktober keine Leitzinsanpassungen erwartet. Für manche Beobachter war jedoch überraschend, dass zuletzt die Mindestreservepolitik der Notenbank nicht einmal diskutiert wurde. Welche Ziele verfolgt die Notenbank hinsichtlich der Mindestreserven die die Banken bei ihr halten müssen und welche Instrumente hat die EZB?
Argentinien: Javier Milei Presidente! Wind of Change?
Nach seinem überraschenden Wahlerfolg wurde der umstrittene Wirtschaftswissenschaftler und selbsternannte „Anarchokapitalist“ Javier Milei als neuer argentinischer Präsident angelobt. Er übernimmt ein Land in der wirtschaftlichen Krise mit einer jährlichen Inflationsrate von über 100 Prozent und einer hohen Schuldenlast.
Kapitalmarkt-Ausblick 2024: Gute Chancen im US-Wahljahr
Nach dem schwierigen Marktjahr 2022 performten viele Anlageklassen heuer weitaus besser. Auch für das kommende Jahr 2024 fällt der Ausblick positiv aus. Die Zinswende der Notenbanken sorgte für eine „Rückkehr zur Normalität“ am Anleihenmarkt und ermöglicht mit den gestiegenen Renditen auch für Anleger:innen neue Chancen. Gleichzeitig stellen vor allem die anhaltenden geopolitischen Spannungen eine Herausforderung dar. Mit den verbesserten Renditemöglichkeiten bei Anleihen rücken auch Mischfonds wieder stärker in den Fokus.
Länder der OPEC+ wollen Ölfördermengen weiter kürzen
Der Ölverbund OPEC+ konnte sich bei seiner Sitzung am vergangenen Donnerstag nicht auf offizielle Produktionskürzungen einigen. Einzelne Mitgliedsstaaten gaben jedoch Kürzungspläne bekannt. In einer gemeinsamen Erklärung nach der Sitzung teilten die etwas mehr als zwanzig Staaten der OPEC+ zudem mit, dass Brasilien Anfang kommenden Jahres dem Förderverbund beitreten soll.