Nach Monaten der Markturbulenzen sehen die Experten der Erste Asset Management trotz
der weltweiten wirtschaftlichen Herausforderungen Licht am Ende des Tunnels. Es lebe die Chance,
dass die angesagte Rezession 2023 nicht kommt oder nur sehr milde verläuft, wie es bei der Pressekonferenz zum Kapitalmarktausblick 2023 hieß.
Wie hängen Zinsen und künftige Erträge von Anleihen zusammen? Warum kann der Ertrag über den aktuellen Zinsen liegen? Unser Blog befasst sich mit den Zusammenhängen bei festverzinslichen Anlagen.
Das heurige Jahr brachte eine Wende in der Geldpolitik der großen Zentralbanken. Die entscheidende Frage ist, ob dieser Wendepunkt konjunkturell oder strukturell bedingt ist. Es lohnt sich daher, einen Blick auf den neutralen Zinssatz zu werfen, da dieser strukturelle makroökonomische Veränderungen erfasst.
Das schwierige Marktumfeld im heurigen Jahr sorgte auch bei Emerging-Markets-Anleihen für zweistellige Kursverluste. Bei Anleihen aus Schwellenländern die in US-Dollar oder Euro notieren, zeigen sich mittlerweile Renditeniveaus, die es seit mehr als 10 Jahren nicht mehr gab. Diese bieten daher durchaus interessante Chancen.
Die Stimmung an den Kapitalmärkten hat sich in den vergangenen Monaten weiter eingetrübt. Warum in der jetzigen Situation Ausdauer gefragt ist, erklärt Gerald Stadlbauer, Leiter der Vermögensverwaltung bei der Erste Asset Management, in einem umfassenden Marktupdate.
Die Normalisierung an den Anleihenmärkten bringt Ertragschancen. Wolfgang Zemanek, Head of Fixed Income, Erste Asset Management berichtet über Inflation, Zinsen und die Politik der Notenbanken.
Um die Inflation zu bremsen, erhöhen die Notenbanken die Leitzinsen. Wie diese Trendwende aus Expertensicht einzuschätzen ist und welche Auswirkungen sie auf die Geldanlage hat, analysiert Wolfgang Zemanek, Head of Fixed Income der Erste Asset Management.
Das erste Halbjahr an den Finanzmärkten war von Kursrückgängen bei Aktien und Anleihen, steigender Inflation und dem Krieg in der Ukraine geprägt. Welche Entwicklungen erwartet die Erste Asset Management für das 2. Halbjahr?
Der Kursverfall bei Aktien, Anleihen und Gold seit Anfang April hat eine Anlageklasse in den Blickpunkt gerückt: Alternative Investments. Welche Merkmale hat so eine Anlage? Lässt sich der Abschwung damit bremsen? Und wie kann man investieren?
Hart ins Gericht mit den Notenbanken geht der „Contrarian“ Herbert Schmarl, Berater für den gemischten Fonds TIROLDYNAMIK, im Interview mit dem Börsenradio. Sie hätten die starken Preisanstiege unterschätzt. Nun sei ihnen die Inflation „davon galoppiert“. Kommt nun das Jahrzehnt der Rohstoffe?