Während Aktien zuletzt zulegen konnten, haben sich die Renditen am Anleihenmarkt abgeschwächt. Die Märkte werden gestützt von den zunehmenden Hoffnungen für eine „weiche“ Landung der Wirtschaft. Wie stehen die Chancen für dieses Szenario?
Artikel zu “Wirtschaftswachstum”
US-Arbeitsmarkt: Starkes Beschäftigungswachstum
Vom US-Arbeitsmarkt kamen in der Vorwoche überraschend gute Zahlen. Trotz des starken Beschäftigungszuwachs war das Wirtschaftswachstum zuletzt aber eher mager. Auch die Rezessionsrisiken bleiben auf einem unbequem hohen Niveau.
Mageres Wachstum
Das globale Wachstum dürfte sich im zweiten Quartal deutlich abkühlen. Gleichzeitig bleiben die Rezessionsrisiken unbequem hoch, wie Chefvolkswirt Gerhard Winzer in seinem Marktkommentar schreibt. Für Spannung am Markt dürfte auch der weitere Verlauf der Verhandlungen um die US-Schuldenobergrenze sorgen.
Game Changer
Die derzeitige Vertrauenskrise dominiert das Marktgeschehen weiterhin und hat die Unsicherheit für die weitere Entwicklung der volkswirtschaftlichen Kenngrößen deutlich erhöht. Mehr dazu im aktuellen Marktkommentar von Chefvolkswirt Gerhard Winzer.
Befürchtungen für schwächeres Wirtschaftswachstum
Die Inflation ist seit einiger Zeit der treibende Faktor der Wirtschaft. Eine Erholung des BIP auf das Vor-Pandemie Niveau sollte bald erreicht werden. Die Wahrscheinlichkeit einer Wachstumsphase hat zugenommen. Welche weiteren Entwicklungen werden erwartet?
Stagflation – ein ernstes Risikoszenario
In den vergangenen Monaten hat sich die Stagflationsgefahr erhöht. Engpässe in Produktion und Logistik haben die Wirtschaftstätigkeit gebremst und die Preise im Warensektor stark ansteigen lassen. Wie geht es weiter?
Fallendes wirtschaftliches Momentum ist keine schlechte Nachricht
Einer der wichtigsten Konjunkturindikatoren, der globale Einkaufsmanagerindex für den Fertigungssektor, ist im Monat Juni im Vergleich zum Vormonat gefallen. Bedeutet das eine schlechte Nachricht für risikobehaftete Wertepapierklassen wie Aktien? Unser Chef-Volkswirt Gerhard Winzer analysiert die wichtigsten Szenarien.
Im Brennpunkt: Management der Zinskurve
In den letzten Tagen sind Aktien und andere risikobehaftete Wertpapierklassen unter Druck geraten, obwohl seit Jahresanfang der Optimismus für eine wirtschaftliche Erholung gestiegen ist. Kann das mit „Buy the rumor, sell the fact“ begründet werden? Waren also die guten Nachrichten in den Marktpreisen reflektiert? Oder steckt ein anderer Mechanismus dahinter, der von Bedeutung für zukünftige Entwicklungen sein könnte?
Droht uns die säkulare Stagnation?
Geht’s der Wirtschaft gut, geht’s uns allen gut. Doch wie gut wird es der Wirtschaft in den kommenden Jahren gehen? Ein von einigen Ökonomen als realistisch erachtetes Szenario ist, dass wir in eine Phase der „säkularen Stagnation“ eintreten werden. Oder bereits eingetreten sind. Was ist damit gemeint?
Alte Bekannte: die Welt nach der Akutphase der Corona-Krise
Wird die Welt nach der Akutphase der Corona-Krise anders aussehen als vorher? Solange epidemiologische Faktoren eine Rolle spielen, sicherlich ja. Wir blicken jedoch auf strukturelle wirtschaftliche und politische Zusammenhänge, um die Zukunft besser zu verstehen.