Artikel zu “Zinsen”
Wer profitiert von steigenden Zinsen, wer von fallenden?
Die Zinsentwicklung ist ein entscheidender Faktor für die Finanzwelt. Gespannt blicken Anleger:innen auf die Entscheidungen der Fed und der EZB, die bei ihren Zinsentscheidungen vor allem auf das Wirtschaftswachstum und die Inflationsentwicklung achten. Doch wer profitiert am Markt eigentlich von steigenden bzw. fallenden Zinsen und wo warten auf Anleger:innen welche Renditen? Seit der Zinswende vor bald drei Jahren könnte der Anleihenmarkt jedenfalls wieder einen Blick wert sein.
Der Börsenherbst wird alles andere als langweilig
Wahlkampf, Zinswende, Wachstumsflaute in Europa – von Herbstmüdigkeit dürfte an den Börsen keine Spur sein. Was bringen die kommenden (und mit Sicherheit spannenden) Wochen für die Märkte und wie wappnet man sich als Anleger:in darauf?
Starker US-Arbeitsmarktbericht: Nur ein Ausreißer?
Im September entwickelte sich der US-Arbeitsmarkt überraschend gut – es wurden deutlich mehr neue Arbeitsplätze geschaffen als erwartet. Die Sorgen vor einer drohenden Rezession rücken damit wieder zurück, was für die Finanzmärkte positiv ist. War der starke Arbeitsmarktbericht nur ein Ausreißer oder gelingt der US-Notenbank Federal Reserve vielleicht wirklich die erhoffte „weiche Landung“?
Verschiebung der Risiken
Sowohl die Märkte als auch die Zentralbanken deuten auf eine Verschiebung der volkswirtschaftlichen Risken von Inflation in Richtung Wachstum hin. Der Fokus liegt derzeit auf dem US-Arbeitsmarkt.
Konjunkturausblick: „Weiche Landung“ mit Risiken
An den Börsen rücken die Abwärtsrisiken wieder stärker in den Fokus. Trotzdem hofft man weiterhin darauf, dass die Inflation schrittweise zurückgeht und gleichzeitig eine Rezession ausbleibt. Doch wie realistisch sind die Hoffnungen auf diese „weiche Landung“ der Wirtschaft und wie kann man sich als Anleger:in im aktuellen Umfeld positionieren?
EZB-Zinspolitik: Erste Zinssenkung, und dann?
Die Europäische Zentralbank dürfte morgen erstmals seit der Zinswende 2022 ihre Leitzinssatz reduzieren. Doch was folgt danach? Leitet die erste Senkung eine Reihe von Zinsschritten ein oder bleiben die Währungshüter vorsichtig? Chefvolkswirt Gerhard Winzer wirft einen Blick auf die mögliche weitere Zinspolitik der EZB.
Wenn die Zinsen fallen, warum steigen dann die Anleihen-Kurse?
Oft unterliegen Anlegerinnen und Anleger einem Denkfehler: „Wenn die Zinsen steigen, dann steigen auch die Preise von Anleihen“. Nein, genau das Gegenteil ist der Fall! Die Wechselwirkung von Anleihenpreisen und Zinsniveau ist konträr. Wenn die Zinsen steigen, fallen die Preise der Anleihen. Und umgekehrt ebenso. Fallen die Zinsen, dann steigen die Kurse der Anleihen.
Was versteht man unter „High Yield“?
Am Anleihenmarkt fällt häufig der Begriff „High Yield“. Was steckt dahinter und wie können Privatanleger:innen in das Segment der Hochzinsanleihen investieren? Wir gehen diesen Fragen auf den Grund.

US-Leitzinsen: Was erwartet uns in den nächsten Monaten?
Wie jüngste Daten zeigen, wächst die Wirtschaft in den USA weiterhin kräftig – und das trotz der deutlichen Leitzinsanhebungen in den vergangenen beiden Jahren. Welche Auswirkungen hat das auf die weitere Zinspolitik der US-Notenbank und wann könnten erste Zinssenkungen folgen?
10 Themen für 2024 – Inflation, Zinsen, Märkte
Nach der Kursrally Ende des vergangenen Jahres starteten die Märkte 2024 mit Kursverlusten. Auffällig ist die anhaltende positive Korrelation zwischen Anleihen und Aktien. Beide Assetklassen fielen zuletzt gleichermaßen, was eine Diversifikation in einem Portfolio erschwert. Doch das Jahr hat gerade erst begonnen. Wir blicken daher auf 10 zentrale Themen für 2024, die für die Zusammenstellung des Portfolios hilfreich sein könnten.
Marktausblick: Das erwartet Anleger:innen 2024
Das Jahr 2023 brachte viele Überraschungen – auch positive, wie die unerwartet gute Performance quer über alle Anlageklassen hinweg. Was erwartet Anleger:innen im neuen Jahr und welche Themen könnten in den Fokus rücken? Gerald Stadlbauer, Leiter der Vermögensverwaltung, gibt einen Ausblick.
Langfristiger Ausblick: Zeitenwende für Inflation, Wachstum und Zinsen
Das derzeitige Kernproblem der zu hohen Inflation wird in den nächsten Jahren in den Hintergrund treten. Auf lange Sicht bleiben aber zahlreiche Unsicherheiten bestehen. Dazu zählen unter anderem geopolitische Risiken, der Klimawandel und die angestiegene Verschuldung. Um einen besseren Überblick zu erhalten, werden diese Themen vier Szenarien zugeordnet, die anhand der Dimensionen Wachstum und Inflation eingeteilt werden können.

Phillipskurve: Besteht die Gefahr einer strukturell höheren Inflation?
Durch mehrere Angebotsschocks zog die Inflation im Jahr 2021 drastisch an. Zwar ist mittlerweile wieder ein deutlicher Abwärtstrend erkennbar. Jedoch könnten die Angebotsschocks auch einen strukturellen Effekt auf die Inflation haben. Aufschluss darüber gibt ein Blick auf das Modell der Phillipskurve.
Marktkommentar: Ist der Zinsgipfel erreicht?
„Higher for longer“ hat sich in den letzten Monaten als Mantra der mächtigen Notenbanker etabliert. Die Geldpolitik dürfte länger als ursprünglich erwartet restriktiv bleiben. Unabhängig davon ob die großen Notenbanken im Herbst noch einen finalen Zinsschritt folgen lassen werden, dürfte der Zinsgipfel im Wesentlichen erreicht und „das Schlimmste“ hinter uns sein.
Wie restriktiv sind die aktuelle Zinspolitik und das Finanzumfeld wirklich?
In den vergangenen Monaten sind die Renditen von Staatsanleihen deutlich angestiegen. Das drückt auf die Kurse vieler Wertpapierklassen und verstärkt die Diskussionen darüber, wie restriktiv die Zinspolitik tatsächlich ist. Könnte das höhere Renditeniveau der Zentralbank die Arbeit in Form von weiteren Leitzinsanhebungen abnehmen?
Inflation weiter rückläufig: War es das mit den Zinserhöhungen?
Die Inflation in der Eurozone dürfte weiter zurückgehen. Laut ersten Schätzungen fiel die Teuerungsrate im August deutlicher als erwartet. Mit Blick auf die nächste EZB-Zinsentscheidung Ende Oktober stellt sich nun die Frage: War es das mit den Zinserhöhungen?
Dollarkurs, Ölpreise und Zinsen belasten die Märkte
Die Aktienmärkte gerieten zuletzt aufgrund mehrerer Faktoren unter Druck. Sowohl der gestiegene Dollarkurs, als auch die höheren Ölpreise und Renditen am Anleihenmarkt, lasten auf den Kursen. Chefvolkswirt Gerhard Winzer ordnet die aktuelle Situation in seinem Blogbeitrag ein.
Wohin steuert der deutsche Wohnungsmarkt?
Trotz gestiegener Inflation und Zinsen wird die Nachfrage nach Wohnraum in Deutschland voraussichtlich robust bleiben.
Weiche Landung mit Risiken
Aktuell deuten die wichtigsten Indikatoren auf ein durchschnittliches globales Wirtschaftswachstum sowie eine fallende Inflation hin. Die Wahrscheinlichkeit für eine unmittelbare Rezession hat deutlich abgenommen. Doch die Risiken auf die mittlere Sicht bleiben bestehen. Welche drei Szenarien sich aktuell abzeichnen, erklärt Chefvolkswirt Gerhard Winzer im Blogbeitrag.
Wie hoch klettern die Leitzinsen noch?
Sowohl die Europäische Zentralbank als auch die Federal Reserve in den USA erhöhten in der vergangenen Woche den Leitzinssatz um 25 Basispunkte. Beide Notenbanken signalisierten jedoch, dass das Ende des Zyklus nahe ist – oder nach den jüngsten Zinserhöhungen sogar schon erreicht sein könnte.
Makelloser Inflationsrückgang: Ist das möglich?
Kann Preisstabilität, also eine Inflation von 2%, ohne eine Rezession erreicht werden? Der weitere Rückgang der Inflation in den USA im Juni hat die Erwartungen für dieses günstige Szenario ansteigen lassen. Allerdings mahnt der Blick in den Rückspiegel zur Vorsicht. In der Vergangenheit ging ein von der Zentralbank bewirkter Inflationsrückgang oftmals mit einer Rezession einher.
„Most hated rallye ever“
Die Börsen gaben ein starkes Lebenszeichen von sich. Die Stimmung bleibt dennoch verhalten positiv. Eine breite Streuung bleibt das Gebot der Stunde, zumal die Zinsmärkte wieder interessante Niveaus erreicht haben.
Zinspolitik nach dem Motto „höher und länger“
Die Weltwirtschaft zeigt sich zunehmend robust gegen etliche Gegenwinde. Wegen der unbequem hohen Inflation dürften die Notenbanken länger als erwartet an ihrer straffen Zinspolitik festhalten.
Rezession, Inflation, Leitzinsen: Konjunkturausblick für das zweite Halbjahr
Die befürchtete Rezession ist bisher ausgeblieben und auch die Inflation ist im Fallen. Trotzdem bleiben die Risiken nach unten gerichtet. Was könnte im zweiten Halbjahr auf die Märkte zukommen?
„Ein milder Wirtschaftsabschwung ist im Markt bereits eingepreist“
Mit dem Mischfonds ERSTE REAL ASSETS können Anleger:innen in reale Werte investieren – und das seit mittlerweile zwei Jahren. Anlässlich des zweijährigen Fonds-Jubiläums blickt Philip Schifferegger, Fondsmanager des ERSTE REAL ASSETS, im Interview auf die aktuelle Marktlage. Dabei erklärt er auch, warum der Fonds sowohl für freundliche als auch für unfreundliche Marktphasen gut gerüstet ist.
Zentralbanken wägen Risiken ab
Zuletzt signalisierten die Zentralbanken eine etwas weniger scharfe Haltung, da eine Wirkung der schnellen Leitzinsanhebungen auf das monetäre Umfeld bereits sichtbar wurde. Jüngste Konjunkturdaten dämpfen jedoch die Hoffnungen auf einen schnellen Inflationsrückgang, wie Chefvolkswirt Gerhard Winzer in seinem Marktkommentar erklärt.

Internationaler Währungsfonds/Weltbank Frühjahrstagung 2023
Bei der jährlichen Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds und der Weltbank treffen hochrangige Vertreter:innen aus Wirtschaft, Finanzsektor und Politik aufeinenander. Fondsmanager
Tolgahan Memişoğlu berichtet von seinen Eindrücken.
Bankenprobleme unterstützen Aktienkurse
Seit dem Aufkommen der Bankenprobleme in den USA im März, sind die Aktienkurse gestiegen und die Erwartungen für die zukünftigen Leitzinsen deutlich gesunken. Weiterhin bleibt jedoch die Inflationsdynamik der wichtigste, aber leider auch ein schwer einschätzbarer Faktor für die Märkte.

Hat das traditionelle 60/40 Portfolio seine Berechtigung verloren?
Die Kritik an herkömmlichen gemischten Portfolios hat besonders im letzten Jahr stark zugenommen. Kein Wunder: die außergewöhnliche Situation an den Kapitalmärkten – nämlich an den Aktien- und Rentenmärkten, hat ihre Spuren hinterlassen. Ausgelöst durch die notwendig gewordene global restriktive Notenbankpolitik ist die Korrelation der verschiedenen Anlageklassen stark angestiegen. Und im Vorjahr leider nicht wie im […]
Risiko Inflationspersistenz
Die nach wie vor zu hohe Inflationsentwicklung ist weiterhin das vorherrschende makroökonomische Thema. Die Hoffnungen, dass die Inflation ähnlich schnell fallen wird wie sie angestiegen ist, wurden mittlerweile gedämpft, wie Chefvolkswirt Gerhard Winzer in seinem Marktkommentar erklärt.
Positiver Jänner an den Aktienmärkten
An den Aktienmärkten verlief der erste Jahresmonat positiv. Die zuletzt milderen Töne der Notenbanken geben Anlass zur Hoffnung, dass sich die Zinserhöhungen langsam einem Ende zuneigen. Mehr zur aktuellen Markteinschätzung erfahren Sie in unserem Investment Update.
Marktkommentar: Was bringt das neue Jahr 2023?
Im vergangenen Jahr beschäftigten zahlreiche Krisenherde die Märkte. Gerald Stadlbauer, Leiter der Vermögensverwaltung, gibt in seinem Marktkommentar einen Ausblick darauf, was 2023 bringen könnte.
Börsen blicken nach verlustreichem Jahr 2022 optimistischer nach vorne
Mit dem Jahreswechsel ist auch ein schwieriges und verlustreiches Börsenjahr zu Ende gegangen. Nach zwei von der Corona-Pandemie geprägten Jahren stand 2022 ganz im Zeichen der Invasion Russlands in der Ukraine.
„Falkenhafte“ Feiertage aufgrund der Bank of Japan
Vergangene Woche gab es seitens der japanischen Zentralbank die letzte große geldpolitische Entscheidung 2022. Damit endete auch aus Sicht der Zentralbanken ein ereignisreiches Jahr.
Weihnachtsrally vorzeitig beendet
Die „Santa-Rallye“ scheint beendet zu sein, nachdem die globalen Aktienmärkte die zweite Woche in Folge mit Verlusten abschlossen. Der Auslöser für die Kursrückgänge war abermals das Spannungsfeld aus makroökonomischen Daten (Inflation) und der Geldpolitik.

Spannende Entscheidungen vor Weihnachten
Diese Woche wird es noch einmal spannend an den Finanzmärkten: Die Europäische Zentralbank und die US-Notenbank entscheiden, in welchem Ausmaß die Zinsen abermals angehoben werden.

Kapitalmarktausblick 2023: Potenzial für Fonds nach Marktkorrektur
Nach Monaten der Markturbulenzen sehen die Experten der Erste Asset Management trotz
der weltweiten wirtschaftlichen Herausforderungen Licht am Ende des Tunnels. Es lebe die Chance,
dass die angesagte Rezession 2023 nicht kommt oder nur sehr milde verläuft, wie es bei der Pressekonferenz zum Kapitalmarktausblick 2023 hieß.
Zinsen und Erträge bei Anleihen
Wie hängen Zinsen und künftige Erträge von Anleihen zusammen? Warum kann der Ertrag über den aktuellen Zinsen liegen? Unser Blog befasst sich mit den Zusammenhängen bei festverzinslichen Anlagen.
Was passiert mit Aktien wenn die Zinsen steigen?
Das Jahr 2022 brachte an den Aktienmärkten bisher deutliche Kursverluste. Als Grund werden oft die Inflation und die steigenden Zinsen genannt. Doch warum ist das so?
Das Comeback der Renditen
Die Normalisierung an den Anleihenmärkten bringt Ertragschancen. Wolfgang Zemanek, Head of Fixed Income, Erste Asset Management berichtet über Inflation, Zinsen und die Politik der Notenbanken.

Für einige Zeit gültig: Erhöhte Rezessionsrisiken und restriktive Geldpolitik
Die Zentralbanken möchten ihr langfristiges Inflationsziel von 2% erreichen. Darum erhöhen Sie die Leitzinsen und vollziehen eine restriktive Geldpolitik. Die höheren Leitzinsen werden das Wirtschaftswachstum schwächen und damit auch den Arbeitsmarkt. Ob das Inflationsziel ohne Rezession erreicht werden kann, oder ob es ein „Soft landing“ gibt, wird derzeit heftig diskutiert.
Das Comeback der Zinsen
Um die Inflation zu bremsen, erhöhen die Notenbanken die Leitzinsen. Wie diese Trendwende aus Expertensicht einzuschätzen ist und welche Auswirkungen sie auf die Geldanlage hat, analysiert Wolfgang Zemanek, Head of Fixed Income der Erste Asset Management.

Mit Investmentfonds ein zusätzliches Einkommen schaffen
In Zeiten der steigenden Preise sind Anleger:innen auf der Suche nach Möglichkeiten zur Erhöhung des Einkommens. Als Alternative zu Aktien und Hochzinsanleihen kann in Income Fonds investiert werden. Was kann man sich darunter vorstellen?
Wie weit werden die Zinsen steigen, Herr Zemanek?
Mit der ersten Leitzinsanhebung seit fünf Jahren hat die US Notenbank eine Zeitenwende eingeläutet. Ist die Zeit des billigen Geldes nun vorbei? Wann zieht die Europäische Zentralbank nach?

Mischfonds – eine solide Geldanlage
Mischfonds, wie die YOU INVEST Fonds, haben im Vorjahr sehr gut abgeschnitten. Dieses Jahr zeigt sich etwas schwieriger – das wirtschaftliche Umfeld ist herausfordernd. Ein Update zur Entwicklung der Fonds, zur Markteinschätzung und Positionierung finden Sie in diesem Interview mit Gerhard Beulig, Erste AM Senior Fondsmanager.
Schwenk in der Geldpolitik
Seit dem Sommer 2021 diskutieren immer mehr Zentralbanken einen Schwenk in der Geldpolitik. Der Grund dafür ist, dass die Inflation überraschenderweise deutlich angestiegen ist. Wie schnell kommen Leitzinsanhebungen?
Holpriger Start ins Aktienjahr 2022
Die Inflation ist stark gestiegen und in den USA werden erste Zinserhöhungen seitens der Notenbank erwartet. Was für Auswirkungen könnte das auf Aktien haben?
Investieren – eine langfristige Geschichte
Wir haben einige außergewöhnliche Jahre erlebt, wenn wir über die Performance von Aktien und Multi-Asset-Anlagen sprechen. Die Zinssätze waren niedrig, die Volatilität – d. h. die durchschnittlichen täglichen Kursschwankungen – war vergleichsweise gering. Wie sieht die Situation heute aus?
10 Thesen für das Jahr 2022
Infektionswellen werden weiterhin das Wirtschaftsgeschehen und die Märkte beeinflussen. Was passiert in China, wie sehen die Inflationsrisiken aus und wird es volatil? Unser Chef-Ökonom Gerhard Winzer hat 10 Thesen für das Jahr 2022 aufgestellt.
Pandemie Jahr drei: Was sind die Herausforderungen?
Mittlerweile ist das dritte Jahr in der Pandemie angebrochen. Doch seit dem Einbruch im Frühjahr 2020 haben die wirtschaftliche Aktivität und die Märkte eine außerordentlich gute Resilienz gezeigt. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Denn die Liste möglicher negativer Einflüsse (die „Herausforderungen“) ist lange.