Welche Auswirkungen haben die Sanktionen, die gegenüber Russland ausgesprochen wurden, für unsere Fonds? Interview mit Alexandre Dimitrov, seit mehr als 20 Jahre Senior Fondsmanager mit Spezialisierung Aktienmärkte Russland und Zentral- und Osteuropa.
Was sind die möglichen Auswirkungen des Krieges in der Ukraine auf die Eckpunkte für Investmententscheidungen? Kurz: Der Krieg verstärkt bereits bestehende Tendenzen. Zudem hält das globale Erholungsszenario noch, aber Rezessionsrisiken in Europa haben zugenommen.
Gestern gab es die erste Reaktion des Westens auf die Invasion. Sowohl die USA, die EU als auch Großbritannien gaben Sanktionen gegenüber Russland bekannt. Diese zielen vor allem auf Russlands größte Banken, Oligarchen und den Export von Technologiegütern nach Russland ab.
Die Autobranche erholt sich langsam von dem Mangel an Halbleitern in den Jahren 2020 und 2021. Die europäischen Autohersteller präsentierten zuletzt positivere Zahlen. Der Umstieg auf Elektromobilität läuft inzwischen auf Hochtouren.
Das Risiko einer Eskalation des geopolitischen Konflikts zwischen Russland, der Ukraine und der NATO ist in den vergangenen Tagen weiter angestiegen. Wie reagieren die Märkte und der Erdölpreis?
Biotechnologie Aktien haben aktuell schon bessere Zeiten gesehen. Trotz der jüngsten Korrekturen ist die Wachstumshoffnung im Biotechnologie-Sektor aber nach wie vor sehr groß. Wir sprachen mit Harald Kober, Fondsmanager des ERSTE STOCK BIOTEC, über die jüngsten Entwicklungen.
Mit der Taxonomie der Europäischen Union wurde eine einheitliche Definition von „grünen“ Investitionen in Europa festgelegt. Die EU Kommission möchte nun Atomkraft und Erdgas als nachhaltig klassifizieren. Welche Auswirkungen hat diese Regelung für Anleger:innen?
Nachhaltige Aktienfonds werden immer öfter im Portfolio gewünscht. Diese können entweder als Basisinvestment oder als Beimischung eingesetzt werden. Was sollte bei der Investition in nachhaltige Aktien-Investments beachtet werden?
Die US-Technologieaktien waren in letzter Zeit hohen Schwankungen ausgesetzt. Facebook meldete deutliche Kursverluste. Dahingegen lieferten Apple, Alphabet, Microsoft und Amazon solide Zahlen. Der Technologie-Sektor dürfte auch in Zukunft wachsen.
Die Erste Asset Management belegte auch im vergangenen Jahr wieder den ersten Platz unter den österreichischen Fondsgesellschaften. Das Fondsvolumen in Österreich stieg auf 47,7 Milliarden Euro und lag damit um 16,6% über dem Rekordwert des Vorjahres (40,9 Mrd. Euro).