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Inflation – einmal anders betrachtet

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Die Inflation aus europäischer Sicht

Wenn man auf die Homepage der Europäischen Zentralbank (EZB) (www.ecb.europa.eu) geht, dann findet man unter den Aufgaben bzw. Zielen der EZB folgende Definition:

„Das vorrangige Ziel des Europäischen Systems der Zentralbanken (im Folgenden „ESZBS“) ist es, die Preisstabilität zu gewährleisten.“

Die Begründung für dieses vorrangige Ziel ist einleuchtend: Stabilität schafft Vertrauen. Vertrauen, dass die Kaufkraft meiner Ersparnisse auch morgen noch gegeben ist aber auch als Grundlage, dass Unternehmen langfristige Investitionen tätigen.
Der EZB-Rat, als oberstes Beschlussorgan der EZB, hat Preisstabilität als Anstieg des Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) für den Euroraum von unter 2 % definiert. Es wird angestrebt, die jährliche Inflationsrate auf mittlere Sicht unter, aber nahe der Marke von 2 % zu halten.

Einerseits schmälert die Inflation die Kaufkraft des Euro. Andererseits kann aber auch eine zu niedrige Inflation Probleme verursachen – Stichwort: Konsumaufschub aufgrund erwarteter sinkender Preise. Um das Inflationsziel zu erreichen hat die EZB unterschiedliche Möglichkeiten. Eine davon ist die Festlegung des Leitzinses. Gemäß der volkswirtschaftlichen Theorie sollte ein höherer Leitzins das Sparen begünstigen und der Wirtschaft Kapital entziehen – somit dämpfend auf die Inflation wirken. Eine Senkung des Leitzinses sollte zu mehr Konsum führen (da Sparen unattraktiver wird), das Wirtschaftswachstum ankurbeln und somit mittelfristig auch die Inflation erhöhen.

So viel zur Theorie – doch wie sieht die Praxis aus:

Die folgende Grafik zeigt die Entwicklung der Inflation (HVPI) im Vergleich zum Leitzinssatz über die letzten 10 Jahre.

Quelle: Datastream, Daten per 08.06.2016 bzw. zuletzt verfügbar Hinweis: Die Entwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu.

Quelle: Datastream, Daten per 08.06.2016 bzw. zuletzt verfügbar
Hinweis: Die Entwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu.

Die EZB hat in den letzten Jahren die Leitzinsen (rote Linie) laufend gesenkt und zuletzt mit 0 % festgelegt. Im Gegensatz zur Theorie hat dies (auch mittelfristig) nicht zu einem Anstieg der Inflation geführt. Die Inflation in der Eurozone war sogar teilweise negativ (blaue Linie). Die Inflationsraten innerhalb der Eurozone entwickelten sich sehr inhomogen. So ist die Inflation auch in Österreich zurückgegangen (graue Linie), liegt mit 0,5 % aber deutlich über der Inflation der Eurozone, die zuletzt bei -0,25 % lag.

Die Inflation aus Sicht einer/eines österreichischen Konsumentin/Konsumenten

Wichtig ist, wie die Inflation bei den Menschen wahrgenommen wird.

Die Auswirkung der (aufgrund der Inflation) verfolgten Niedrigzins-Politik der Notenbank hat unmittelbare Auswirkungen auf unsere Sparerinnen und Sparer. Auf der Homepage der Österreichischen Nationalbank (OeNB, www.oenb.at) findet man einen guten Überblick über die Zinssätze der österreichischen Banken für Sparbücher. So lag z.B. der durchschnittliche Zinssatz für Einlagen von privaten Haushalten (Bestandskunden, täglich fällig, Daten per März 2016) nur noch bei 0,20 %. Ein Rückgang bei den privaten Sparguthaben auf breiter Front ist nicht zu beobachten. Die Sparguthaben privater Haushalte zeigten nur leichte Rückgänge in den letzten Jahren von EUR 152 Mrd. im Jahr 2008 auf aktuell ca. EUR 139 Mrd. (Daten per 1. Quartal 2016, Quelle: Datastream). Wenn man einen Blick auf den in den letzten Jahren deutlich steigenden Häuserpreisindex (Quelle: Statistik Austria) wirft, so liegt die Vermutung nahe, dass ein Teil der Sparguthaben in Immobilienkäufe umgeschichtet wurde.

Wenn eine Sparerin bzw. ein Sparer dem Niedrigzins-Umfeld ausweichen möchte, so werden häufig als erster Zwischenschritt Anlagen mit hoher Bonität gesucht.
Eine solche klassische Alternative waren häufige Anlagen in österreichische Staatsanleihen. Mit Stand per 09.06.2016 waren die Möglichkeiten für Anlegerinnen und Anleger hier nicht gerade attraktiv. Bei einer Restlaufzeit von 5 Jahren (also dem bevorzugten Anlagehorizont österreichischer Investoren) lag die WP-Rendite bei -0,38 % p.a. Für eine Laufzeit von 10 Jahren konnten Anlegerinnen und Anleger in eine leicht positive WP-Rendite von +0,25 % investieren.

Wenn man diese Möglichkeiten der österreichischen Inflation gegenüberstellt, dann handelt es sich dabei auf den ersten Blick (nach Steuern und Spesen) um „Verlustgeschäfte“.

Doch betrifft den Einzelnen bzw. die Einzelne die gemessene Inflation wirklich? Oder muss man nicht etwas differenzieren?

Einen guten Überblick über die Inflationszahlen gibt die Homepage der Statistik Austria (www.statistik.at). Der gemessenen Inflation lt. HVPI liegt ein Warenkorb mit ca. 800 unterschiedlichen Gütern zugrunde. Doch brauchen wir alle diese Waren tatsächlich laufend? Diese Frage hat sich auch die Statistik Austria gestellt und mit dem „Mini Warenkorb“ eine für den wöchentlichen Einkauf maßgebliche Anzahl von Gütern (nur mehr 61) zusammengestellt. Während der HVPI im Jahr 2015 eine Entwicklung von +0,8 % aufweist, lag sie beim Mini Warenkorb bei -1,3 %.

Der Unterschied liegt natürlich in der Anzahl der Güter, die abgebildet werden – und entsprechend der Gewichtung im jeweiligen Warenkorb. Wir möchten hier gezielt ein Produkt herauspicken und die Entwicklung näher darstellen.

Konkret handelt es sich dabei um Diesel-Treibstoff. Gemäß Statistik Austria hat Österreich eine Sättigung bei PKW von 547 Fahrzeugen je 1000 Einwohnerinnen bzw. Einwohnern. Tanken müssen wir somit beinahe alle. Im HVPI ist Diesel-Treibstoff nur mit knapp über 2 % Anteil gewichtet, wogegen dieser mit einem Anteil von 11,7 % im Mini Warenkorb sehr prominent vertreten ist.

Wie hat sich der Preis für Diesel-Treibstoff in den letzten Jahren an den österreichischen Tankstellen im Durchschnitt entwickelt? Dies zeigt die folgende Grafik.

Quelle: Datastream, Daten per 09.06.2016 Hinweis: Die Entwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu.

Quelle: Datastream, Daten per 09.06.2016
Hinweis: Die Entwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu.

Die Grafik zeigt (blau) die Entwicklung des Preises für Diesel-Kraftstoff an österreichischen Tankstellen (in EUR/Liter, brutto Verkaufspreis). Gut erkennen kann man den mittelfristig rückläufigen Preis, der sich bei der durchschnittlichen Österreicherin bzw. beim durchschnittlichen Österreicher als Ersparnis in der Brieftasche auswirken sollte.

Doch wie hoch ist diese Ersparnis?

Gemäß den Daten des Umweltbundesamtes (www.umweltbundesamt.at) bzw. der Statistik Austria fuhren Österreicherinnen bzw. Österreicher im Jahr 2014 durchschnittlich 13.100 km mit ihrem Auto. Legt man einen Durchschnittsverbrauch von 6,6 Liter Diesel (zum Vergleich: 7,3 Liter bei Fahrzeugen mit Normalbenzin) zugrunde, so ergibt sich folgendes Bild:

Bei einem durchschnittlichen Preis von EUR 1,41 je Liter im Jahr 2012 vs. aktuell EUR 1,07 je Liter errechnet sich eine Ersparnis von EUR 0,34 je Liter Diesel. Bei einer durchschnittlichen Kilometerleistung bzw. Verbrauch ergibt das:

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Oder anders ausgedrückt: Im Vergleich zu 2012 bleibt statistisch jeder Autobesitzerin und jedem Autobesitzer zur Zeit ca. EUR 25,- pro Monat an Ersparnis aufgrund der niedrigeren Treibstoffkosten.

Wie können Sie die aktuell niedrige Inflation nutzen?

Die aktuell niedrige Inflation wirkt sich unmittelbar auf die Entscheidungen der EZB über die Leitzinsen – und damit indirekt auch auf die Sparzinsen – aus. Ein mögliches Ziel der Zentralbankpolitik wäre, dass mehr Geld in den Konsum geht. Dem können Sie als Sparerin und Sparer natürlich folgen. In der Praxis zeigt sich dieser Effekt allerdings nicht (lt. Statistik Austria hat der private Konsum in Österreich im Jahr 2014 um 2,0 % und im Jahr 2015 um 1,2 % nominell zugelegt). Die Ungewissheit über die zukünftigen Entwicklungen führen im Gegenteil aktuell eher dazu, dass Kapital auch in unrentablen (aber eher sicheren) Investments (Ertrag vs. Inflation) veranlagt wird.

Viele Anlegerinnen und Anleger hoffen, dass die aktuelle Niedrigzins-Phase bald vorüber sein wird und legen ihr Kapital daher eher kurzfristig und/oder zu sehr niedrigen Zinssätzen an. Diese Phase dauert nun schon einige Jahre an und seitens der EZB wurde signalisiert, dass mittelfristig nicht mit höheren Zinsen zu rechnen sein wird. Aus Sicht der Erste Asset Management sollte man sich daher als Anlegerin bzw. Anleger schon heute nach chancenreicheren Alternativen umsehen – und dabei immer eine breite Streuung berücksichtigen!
Mehr Chance bedeutet aber auch mehr Risiko (Kursschwankungen bzw. Möglichkeit v. Kapitalverlusten). Aus unserer Sicht sollten sich Anlegerinnen und Anleger im heutigen Umfeld bewusst sein, dass ein höherer Ertrag nur mit höherem Risiko erzielt werden kann. Einen Zugang zu Investments mit einer breiten Streuung und einem höheren Chance/Risiko-Profil bieten wir über Fonds der Erste Asset Management mit der Möglichkeit der Veranlagung ab EUR 50,- pro Monat mit dem s Fonds Plan.

Hinweis: Je nach Entwicklung des Investmentfonds wird sich die Wertenwicklung eines s Fonds Plans von der einer Einmalveranlagung unterscheiden (höher oder geringer). Ein Kapitalverlust ist in beiden Fällen möglich.

Und wenn EUR 25,- nur für einen halben s Fonds Plan reichen?

Durch die Steuerreform 2016 kam es zu einer Entlastung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Wenn wir wiederum das durchschnittliche Einkommen (inkl. Sonderzahlungen) einer Österreicherin bzw. eines Österreichers heranziehen (Quelle: Statistik Austria, Durchschnittseinkommen im Jahr 2014) so zeigt sich folgendes Ergebnis (Quelle: BMF, Entlastungsrechner):

Durchschnittliches Einkommen Frauen: EUR 34.092 brutto
Durchschnittliches Einkommen Männer. EUR 41.556 brutto

Mehr Netto durch Steuerreform Frauen: EUR 934,44 pro Jahr (ca. EUR 78,- p.m.)
Mehr Netto durch Steuerreform Männer: EUR 1.278,58 pro Jahr (ca. EUR 106,- p.m.)

Fazit:

Die zurzeit niedrigen Preissteigerungen, bzw. die Preisrückgänge in manchen Bereichen, geben vielen Menschen die Möglichkeit mehr zu konsumieren – oder etwas zusätzlich zur Seite zu legen. Gemeinsam mit dem höheren Nettoeinkommen, das sich aus der Steuerreform ergibt, kommen hier schon Beträge zusammen, für die es sich lohnt, über längerfristige Veranlagungen wie zum Beispiel Investmentfonds nachzudenken.

Hinweise zum s Fonds Plan:

Ein s Fonds Plan kann in jeder Filiale der Erste Bank oder Sparkasse abgeschlossen werden. Über den s Fonds Plan erfolgt eine geplante regelmäßige Veranlagung in einen ausgewählten Fonds der Erste Asset Management.

Je nach Entwicklung des Investmentfonds wird sich die Wertenwicklung eines s Fonds Plans von der einer Einmalveranlagung unterscheiden (höher oder geringer). Ein Kapitalverlust ist in beiden Fällen möglich.

Zu beachtende Risiken:

  • Der Auszahlungsbetrag am Ende der geplanten Laufzeit hängt von den Entwicklungen an den Kapitalmärkten ab, was auch die Möglichkeit von Kapitalverlusten beinhaltet
  • Insbesondere der Zeitpunkt der Auflösung des s Fonds Plans kann entscheidenden Einfluss auf den Gesamtertrag haben
  • Das zugrunde liegende Ertrags/Risiko-Profil des ausgewählten Fonds bleibt bestehen. Ein Halten des Investments bis zum Ablauf der empfohlenen Anlagedauer oder darüber hinaus stellt keine Gewähr dar, dass allfällige Kapitalverluste wieder aufgeholt werden

Weiterführende Informationen zu den Fonds der Erste Asset Management sowie zum s Fonds Plan finden Sie auch in unserer Publikation „Das 1×1 der Investmentfonds“.

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