Wertpapiere sind in. Laut einer von der Vereinigung Österreichischer Investmentgesellschaft (VÖIG) in Auftrag gegebenen INTEGRAL-Umfrage* stehen 57 Prozent der jungen Erwachsenen dem Thema Geldanlage positiv gegenüber.
Am 19. April wurde in der österreichischen Finanzbranche bereits zum neunten Mal der Weltfondstag begangen. Dieser Tag ist dem Vater des Fondsgedankens, dem Niederländer Abraham van Ketwich gewidmet, der am 19. April 1744 geboren wurde und dreißig Jahre später den ersten Fonds aus der Taufe hob. Eine Untersuchung der österreichischen Fondsgesellschaften (VÖIG) zeigt, dass immer mehr junge Menschen in den vergangenen Jahren ihr Interesse an Finanzanlagen entdeckt haben.
57 Prozent aller jungen Erwachsenen bis 29 Jahre stehen dem Thema Geldanlage positiv gegenüber – und damit signifikant mehr als die 42 Prozent unter allen Altersklassen. Dem liegt ein generelles Umdenken der ÖsterreicherInnen zugrunde, denn vor fünf Jahren war die Positiv-Nennung mit 29 Prozent noch deutlich niedriger.
Das hängt zu einem Teil damit zusammen, dass Aktien schon über einen längeren Zeitraum überdurchschnittlich gute Erträge bringen, während die Sparzinsen kaum über die 0 Prozent-Marke kaum hinauskommen. Dank vermehrter Bemühungen der Fondsgesellschaften, Banken und Sparkassen wie auch der Wiener Börse die Menschen mit dem Thema Geldanlegen vertraut zu machen, ist das Interessen generell gestiegen. Gerade bei den Jungen, die mit den neuen Medien vertraut sind und wissen, wo sie sich die Informationen holen. „Wir leben mit zunehmender Digitalisierung in einer Zeit, in der der Zugang zu Wertpapieren und Fonds leichter wird“, betonte VÖIG-Präsident Heinz Bednar bei der Präsentation der Ergebnisse der Untersuchung.
Ein weiterer erfreulicher Aspekt: Bereits über die Hälfte der Österreicherinnen haben schon von Nachhaltigkeit gehört und 57 Prozent halten nachhaltige Investments interessanter als andere Geldanlage-Möglichkeiten. Folglich steht das Thema „Erneuerbare Energien“ ganz oben in der Interessensliste (siehe Bild).
Erhoben wurde auch, ob ein steuerlicher Anreiz die Bereitschaft nachhaltig zu investieren erhöhen würde. Das Ergebnis ist deutlich: Fast zwei Drittel würden eine solche steuerliche Begünstigung begrüßen. Die im Regierungsprogramm vorgesehene Förderung dieser Produkte über eine Befreiung von der Kapitalertragsteuer könnte die Finanzierung der Ökologisierung der Wirtschaft auf eine breite Basis stellen. Somit hätte dies den Effekt einer „doppelten Dividende“.
Mit dem nachhaltigen s Fonds Plan Mix auf die Themen der Zukunft setzen
Gerade wenn Gelder auf längere Sicht angespart werden, kann es Sinn machen, sein Geld am Kapitalmarkt anzulegen und damit von den höheren Ertragschancen zu partizipieren. Eine interessante Strategie ist zum Beispiel schon mit 100 Euro monatlich in einen Mix aus bis zu 5 Fonds zu investieren, die sich an ökologischen, ethischen und sozialen Standards orientieren. Mit einer Mischung aus Aktien mit entsprechenden Ertragschancen und Anleihen mit laufenden Zinserträgen kann der s Fonds Plan Mix nachhaltig und ausgewogen gestaltet werden.
Der Vorteil dabei: Wenn man regelmäßig gleich hohe Beträge einzahlt, kann man einen günstigeren durchschnittlichen Preis erzielen als bei einer einmaligen Veranlagung der gesamten Summe.
Wichtige Informationen zum s Fonds Plan Mix
Ihre Vorteile
- Sie wählen passende Fonds aus unserer Fondspalette
- Sie können Ihre Einzahlung jederzeit ändern oder stoppen
- Mischkurs durch regelmäßige Käufe
Bitte beachten Sie die Risiken
- Fondskurse unterliegen Schwankungen – je nach den enthaltenen Wertpapieren
- Die Auszahlung hängt von Marktentwicklungen ab, Kapitalverluste sind möglich
- Fonds können diverse Risiken enthalten: Fremdwährungs-, Markt-, Branchenrisiko
Hinweis: Je nach Entwicklung des Investmentfonds wird sich die Wertenwicklung eines s Fonds Plans von der einer Einmalveranlagung unterscheiden (höher oder geringer). Ein Kapitalverlust ist in beiden Fällen möglich.
*Umfrage-Zeitraum: 18. bis 22. März 2021
500 online Interviews, repräsentativ für die österreichische Bevölkerung zwischen 18 und 69 Jahren
Wichtige rechtliche Hinweise:
Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen.