Der Tormann: das ist die klassische Barreserve, das Sparbuch oder Girokonto. Der Tormann ist der Fels in der Brandung und gleichzeitig ein wichtiger Teil jeder Abwehr. In jedem Spiel ist eine sichere und solide Abwehr spielentscheidend. Ein Fußballspiel wird ja von hinten heraus gewonnen. Auch in der Geldanlage spielt der Sicherheitsaspekt eine entscheidende Rolle. Besonders wenn das Anlageziel Werterhalt und Sicherung der Ersparnisse lautet.
Was aber hat die Fußballabwehr jetzt mit Geldanlage zu tun?
Eine der Fußballweisheiten lautet: Der Sturm einer Fußballmannschaft gewinnt Spiele, die Abwehr Meisterschaften. Ein solides Fundament ist auch für den Gesamterfolg bei der Geldanlage sehr wichtig.
Ein klassisches Innenverteidigerpaar wie ein nachhaltiger Immobilienfonds oder ein Anleihen-Dachfonds eignet sich zum Beispiel bei der Veranlagung sehr gut für die Defensive. Die Schwankungsfreudigkeit ist bei beiden Produkten wenig ausgeprägt. Im Vergleich zu anderen Veranlagungen bilden beide Produkte eine solide Verteidigungslinie und können die Wahrscheinlichkeit reduzieren, dass gegnerische Tore erzielt werden. Gegnerische Tore in der Veranlagung sind unerwartete Kursverluste oder hohe Kursschwankungen.
Wenn es um das Tore schießen geht, ist ein Außenverteidiger mit Offensivdrang interessant. Tore in der Veranlagung erzielen bedeutet im Falle der Geldanlage Renditechancen zu nutzen. Zum Beispiel muss ein Garantieprodukt nach hinten halten – d. h. auch wenn die Börsen korrigieren in der Entwicklung stabil bleiben und umgekehrt wenn es nach vorne geht, die Börsenkurse also avancieren, mit einem bestimmten Anteil an der Kursbewegung nach oben mitpartizipieren.
Sie möchten mehr über die Abwehrspieler erfahren oder die Aufstellung mit dem Betreuerteam diskutieren?
Hier finden Sie die Links zu den passenden Produkten:
Kategorie | Produktname & Link |
Anleihen-Dachfonds | ESPA SELECT BOND |
Nachhaltiger Immobilienfonds | ERSTE RESPONSIBLE IMMOBILIENFONDS |
Gemischter Fonds | YOU INVEST solid |
Wichtige rechtliche Hinweise:
Prognosen sind kein zuverlässiger Indikator für künftige Entwicklungen.