Best of Erste AM Investment Blog 2017

Best of Erste AM Investment Blog 2017
Best of Erste AM Investment Blog 2017
© Fotolia
Beitrag teilen:

Die Börsenbilanz für 2017 fällt erfreulich aus (siehe Blog-Beitrag). Jetzt haben wir analysiert, welche Blog-Beiträge im Vorjahr besonders gut angekommen sind.

Über das Jahr verteilt wurden 100 Beiträge gepostet, die von 99.221 Besuchern angeklickt wurden. Unter den populärsten Blog-Beiträgen finden sich folgende Themen:

  1. Neuer Schwung bei Dividenden-Aktien (16.10) – Gastautor/Dieter Kerschbaum
  2. Was Anleger von Maria Theresia und der Wiener Börse lernen können (12.5.) – Paul Severin
  3. Aktien – Wann sollte man in was investieren (8.3.) – Johann Griener
  4. Aktien – Chancen und Risiken steigender Zinsen (7.2.) – Peter Szopo
  5. Makro: 10 Thesen für 2017 (10.01.) – Gerhard Winzer
  6. Wie wirkt sich die französische Wahl auf die Anleihenmärkte aus (17.3.) – Gastautorin/Stephanie Clam

Sehr beliebt waren auch die Umfragen. Im Durchschnitt nahmen daran 294 Personen teil. Letztes Jahr konnten die Umfrage-Teilnehmer die Entwicklungen sehr gut prognostizieren. Es lohnt sich also die Umfragen von unserer Community genau zu verfolgen.

Die populärsten Umfragen des Jahres 2017 Anzahl Ja-Stimmen Anzahl Nein-Stimmen
Dreht die deutsche Zinskurve dieses Jahr noch ins Plus? (20.4. – 18.5.) 156 301
Wird es zu positiven Überraschungen beim globalen Wirtschaftswachstum in den kommenden 12 Monaten kommen? (7.3. – 7.4.) 203 176
Stehen die Aktienbörsen vor einer Korrekturphase? (19.5. – 17.6.) 201 163
Wird die Kerninflationsrate bis Jahresende auf über 1,0% ansteigen? (7.4. – 20.4.) 230 92
Unterschätzen die Aktienbörsen das politische Risiko? (19.1. – 18.2.) 199 117

Wir bedanken uns herzlich bei unseren Leserinnen und Lesern!

REAGIEREN SIE AUF DEN ARTIKEL

WICHTIGE RECHTLICHE HINWEISE

Hierbei handelt es sich um eine Werbemitteilung. Sofern nicht anders angegeben, Datenquelle Erste Asset Management GmbH. Unsere Kommunikationssprachen sind Deutsch und Englisch.

Der Prospekt für OGAW-Fonds (sowie dessen allfällige Änderungen) wird entsprechend den Bestimmungen des InvFG 2011 idgF erstellt und im „Amtsblatt zur Wiener Zeitung“ veröffentlicht. Für die von der Erste Asset Management GmbH verwalteten Alternative Investment Fonds (AIF) werden entsprechend den Bestimmungen des AIFMG iVm InvFG 2011 „Informationen für Anleger gemäß § 21 AIFMG“ erstellt. Der Prospekt, die „Informationen für Anleger gemäß § 21 AIFMG“ sowie das Basisinformationsblatt sind in der jeweils aktuell gültigen Fassung auf der Homepage www.erste-am.com jeweils in der Rubrik Pflichtveröffentlichungen abrufbar und stehen dem/der interessierten Anleger:in kostenlos am Sitz der Verwaltungsgesellschaft sowie am Sitz der Depotbank zur Verfügung. Das genaue Datum der jeweils letzten Veröffentlichung des Prospekts, die Sprachen, in denen das Basisinformationsblatt erhältlich ist, sowie allfällige weitere Abholstellen der Dokumente, sind auf der Homepage www.erste-am.com ersichtlich. Eine Zusammenfassung der Anlegerrechte ist in deutscher und englischer Sprache auf der Homepage www.erste-am.com/investor-rights abrufbar sowie bei der Verwaltungsgesellschaft erhältlich.

Die Verwaltungsgesellschaft kann beschließen, die Vorkehrungen, die sie für den Vertrieb von Anteilscheinen im Ausland getroffen hat, unter Berücksichtigung der regulatorischen Vorgaben wieder aufzuheben.

Umfassende Informationen zu den mit der Veranlagung möglicherweise verbundenen Risiken sind dem Prospekt bzw. „Informationen für Anleger gemäß § 21 AIFMG“ des jeweiligen Fonds zu entnehmen.Ist die Fondswährung eine andere Währung als die Heimatwährung des/der Anleger:in, so können Änderungen des entsprechenden Wechselkurses den Wert der Anlage sowie die Höhe der im Fonds anfallenden Kosten - umgerechnet in die Heimatwährung - positiv oder negativ beeinflussen.

Diese Unterlage dient als zusätzliche Information für unsere Anleger:innen und basiert auf dem Wissensstand der mit der Erstellung betrauten Personen zum Redaktionsschluss. Unsere Analysen und Schlussfolgerungen sind genereller Natur und berücksichtigen nicht die individuellen Bedürfnisse unserer Anleger:innen hinsichtlich des Ertrags, steuerlicher Situation oder Risikobereitschaft. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Fonds zu.