Ob Gas, Öl oder Metalle: Die Preise für Rohstoffe schießen nach oben. Was für Konsument:innen zum Problem wird, kann für Anleger:innen eine Chance darstellen.

Ob Gas, Öl oder Metalle: Die Preise für Rohstoffe schießen nach oben. Was für Konsument:innen zum Problem wird, kann für Anleger:innen eine Chance darstellen.
Mischfonds, wie die YOU INVEST Fonds, haben im Vorjahr sehr gut abgeschnitten. Dieses Jahr zeigt sich etwas schwieriger – das wirtschaftliche Umfeld ist herausfordernd. Ein Update zur Entwicklung der Fonds, zur Markteinschätzung und Positionierung finden Sie in diesem Interview mit Gerhard Beulig, Erste AM Senior Fondsmanager.
In den USA sind Zinserhöhungen auf ein Niveau von 3% bis Ende 2023 wahrscheinlich geworden. Wann zieht die Europäische Zentralbank nach? Erste Asset Management Chefökonom Gerhard Winzer analysiert die Zinspolitik der Notenbanken.
Die gestiegene Nachfrage nach Halbleitern führt weiterhin zu Engpässen bei der Lieferung. Deshalb möchte die EU den Weltmarktanteil von Europa bei der Halbleiterproduktion ankurbeln. Insbesondere Laptops und Handys sowie Unterhaltungselektronik werden nachgefragt.
Trinkwasser zählt zu den begrenzten Ressourcen der Erde. Eine Wasserverknappung kann unterschiedliche Implikationen herbeiführen. Anlässlich des Weltwassertages analysiert Walter Hatak, Leiter des ESG-Teams der Erste Asset Management, die Risiken des Wasserverbrauchs.
Innerhalb von zwei Jahren wurde die Weltwirtschaft mit zwei negativen Entwicklungen beziehungsweise Schocks konfrontiert: Erstens die Covid Pandemie, die nicht nur bereits sechs Millionen Menschenleben weltweit dahingerafft, sondern auch zu einem beispiellosen Einbruch der Weltwirtschaft und darauffolgend zu einer schnellen Erholung geführt hat. Der zweite Schock war mit dem Einmarsch von Russland in die Ukraine geopolitischer Natur, der wiederum einen Rohstoffpreisschock ausgelöst hat.
Der Ukraine-Krieg führte insbesondere bei russischen Anleihen zu Kursverlusten. Fondsmanager Anton Hauser erklärt im Special-Interview für OUR VIEW, warum Staatsanleihen aus Osteuropa eine Alternative bieten.
Auch wenn die Volatilität und Verunsicherung an den Kapitalmärkten weiterhin besonders hoch bleibt, so ist seit letzter Woche doch eine gewisse Stabilisierung und zuletzt auch eine leichte Erholung der Aktienmärkte zu verzeichnen.
Nachdem der Ölpreis in der Vorwoche auf den höchsten Stand seit 2008 geklettert war, wollen die Staaten ihre Abhängigkeit von russischen Erdöl- und Erdgaslieferungen beenden.
Der extreme Preisanstieg bei Erdöl und Erdgas durch den Ukraine-Krieg führt zu einem Umdenken in Europa: viele Staaten streben nach Souveränität bei der Energieversorgung. Der Ausbau von erneuerbaren Energien und Speichertechnologien wird noch schneller vonstattengehen.