Wieviel Bargeld wollen und brauchen wir? Die Finanzmarktkommissarin der EU, Mairead McGuinness, hat sich dazu Anfang Mai zu Wort gemeldet: „Wir reden über eine Obergrenze von 10.000 Euro. Aber wir respektieren es, dass Bürger Bargeld mögen, und wir wollen es nicht abschaffen.“ Individuelle Freiheit oder digitale Transparenz – wie sieht die Zukunft des Bargeldes aus?
Artikel zu “Inflation”
Die US Zentralbank bleibt eine Taube (dovish)
Aktien neigen seit einigen Tagen zur Schwäche. Der wichtigste Grund ist die Befürchtung, dass früher als erwartete Leitzinsanhebungen in den USA nachträglich für den Finanzmarkt sein könnten. In unserem Kommentar erklärt Erste AM Chef-Volkswirt Gerhard Winzer, warum das auf absehbare Zeit nicht passieren wird.
Aktien und die Angst vor Inflation
Die starke Erholung der Wirtschaft und die guten Unternehmensergebnisse nähren die Sorge vor einem Aufkommen der Inflation. Doch sind diese Ängste berechtigt? Erste Asset Management-Aktienexperte Tamas Menyhart analysiert die Lage an den Börsen und zeigt Möglichkeiten, wie man sich gegen die Inflation wappnen kann.
Schnelle Erholung in der entwickelten Welt
Die Weltwirtschaft befindet sich im Spannungsfeld zwischen starker Erholung und Inflationsängsten. Erste AM Chefvolkswirt Gerhard Winzer sieht trotz niedriger Risikoprämien weiter Chancen für Aktien, so lange die Anleihen-Renditen weniger stark steigen als die Wachstumsraten der Unternehmensgewinne. Mehr dazu in seiner Blog-Analyse.
Inflationsanalyse: war’s das jetzt?
Jetzt ist es also passiert. Die US-Inflation ist im April stark angestiegen. Gemessen am Konsumentenpreisindex betrug der Anstieg im Jahresabstand 4,2% und lag damit am oberen Ende dessen, was man in den letzten 30 Jahren gesehen hat. Dazu kam, dass die Analystengemeinschaft diesen Anstieg so nicht in den Karten hatte. Analyse unseres CIO Gerold Permoser.
Was Rohstoffe, Inflation und Schifffahrt gemeinsam haben
Knapp 20.000 Schiffe passieren den Suez Kanal jährlich und im Normalfall ist dies ein relativ unspektakuläres Manöver. Doch kaum geht ein einziges Mal etwas schief wird es kritisch. Commodities Experte Alexander Weiss erklärt warum.
Im Brennpunkt: Management der Zinskurve
In den letzten Tagen sind Aktien und andere risikobehaftete Wertpapierklassen unter Druck geraten, obwohl seit Jahresanfang der Optimismus für eine wirtschaftliche Erholung gestiegen ist. Kann das mit „Buy the rumor, sell the fact“ begründet werden? Waren also die guten Nachrichten in den Marktpreisen reflektiert? Oder steckt ein anderer Mechanismus dahinter, der von Bedeutung für zukünftige Entwicklungen sein könnte?
EU-Kommission senkt Wachstumsprognosen für 2021, ist aber optimistischer für 2022
Angesichts der weiter grassierenden Corona-Pandemie hat die EU-Kommission zuletzt ihre Wachstumsprognosen für 2021 gesenkt. Mit den Verzögerungen bei den Impfkampagnen einiger EU-Ländern könnten sich auch die Lockdowns weiter in die Länge ziehen und damit auch die erwartete Wirtschaftserholung verzögern, heißt es in der Begründung der Kommission.
10 Thesen für 2021 – Teilweise Erholung mit Risiken
Die angelaufenen Impfstoffprogramme und die sehr große Unterstützung von der geld- und fiskalpolitischen Seite haben zu Erwartungen einer anhaltenden Erholung der Weltwirtschaft geführt und die Preise von risikoreichen Wertpapierklassen aufwärts befördert. Wie kann es weitergehen? In diesem Artikel stellt Chefvolkswirt Gerhard Winzer seine Thesen für dieses Jahr vor.
Ausblick 2021: Die 98% Wirtschaft
Die Aktienkurse sind weiter angestiegen und haben – trotz der zweiten Welle an Infektionen – das Vor-Pandemie Niveau erreicht. Was können wir 2021 erwarten? Chef Volkswirt Gerhard Winzer analysiert die „98% Wirtschaft“.