Artikel zu “USA”

Entspannung im Handelskonflikt zwischen den USA und China
Die USA und China haben sich auf ein Aussetzen der hohen Zölle für 90 Tage geeinigt. Während die Märkte mit Entspannung darauf reagieren, bleiben trotzdem einige Unsicherheitsfaktoren bestehen.
Trump on fire!
Die wirtschaftspolitischen Entscheidungen der neuen US-Administration und die aktuellen geopolitischen Entwicklungen sorgen für eine zunehmende Unsicherheit an den internationalen Kapitalmärkten. Handelskonflikte, eine mögliche Schwächung der NATO und eine schwächere US-Wirtschaft sind zentrale Risikofaktoren, die das Marktsentiment derzeit beeinflussen.
Winzer der Woche: Es wird extremer
Die neuen Zölle der US-Regierung und die Reaktionen aus Mexiko, Kanada und China darauf, machen einen Handelskrieg wahrscheinlicher. Gleichzeitig zeigt die US-Wirtschaft erste Anzeichen einer Abschwächung. Für die Finanzmärkte könnte das alles Gegenwind bedeuten.
Trumps Zollpläne: Ein Spiel ohne Gewinner?
Am 20. Jänner blickt die Welt erneut gespannt nach Washington, wenn Donald Trump vor dem Kapitol zum zweiten Mal als US-Präsident vereidigt wird. Seine Aussagen und Pläne stehen jedenfalls schon vorab im Fokus an den Finanzmärkten.
So plant Trump hohe Importzölle für Waren, etwas aus Mexiko oder China. Von einem drohenden Handelskrieg bis hin zu einem Comeback der Inflation, sind die möglichen Folgen weitreichend. Profitiert am Ende womöglich niemand von den geplante Zollmaßnahmen?
Trump und grüne Aktien – Interview mit Fondsmanager Alexander Weiss
Umweltaktien haben infolge der US-Wahl teils kräftig korrigiert. Wie sich unser Fondsmanagement positioniert und welche Chancen sich für erneuerbare Aktien ergeben, darüber diskutieren wir mit Alexander Weiss, Fondsmanager des ERSTE GREEN INVEST.
Börsen positiv nach US-Wahl
Der 47. Präsident der Vereinigten Staaten heißt Donald Trump. So reagierten die Börsen in Asien, Europa und den USA auf das Wahlergebnis.
USA – ein Land wählt seine Zukunft
Der Tag der US-Wahl ist gekommen und mit ihm endet ein langer, intensiver und spannender Wahlkampf. Wohin könnte die Weltmacht nach der Wahl wirtschaftspolitisch steuern und welche Auswirkungen sind auf den ohnehin schon hohen Schuldenstand des Landes zu erwarten?
US-Wahl: Wackeln die milliardenschweren grünen Investitionen?
Mit dem Inflation Reduction Act leiteten die USA vor zwei Jahren ihre Energiewende ein. Was folgten waren Förderungen und Investitionen in erneuerbare Energien in Milliardenhöhe. Wie geht es mit dem Gesetz weiter, sollte es zum Comeback Donald Trumps im Weißen Haus kommen? Droht dem „Green Rush“ das Aus?
Der Börsenherbst wird alles andere als langweilig
Wahlkampf, Zinswende, Wachstumsflaute in Europa – von Herbstmüdigkeit dürfte an den Börsen keine Spur sein. Was bringen die kommenden (und mit Sicherheit spannenden) Wochen für die Märkte und wie wappnet man sich als Anleger:in darauf?
Best of Charts: Die Straße ins Weiße Haus
Drei Wochen vor dem Wahltag ist das Rennen um das Weiße Haus offen: Während Kamala Harris in den landesweiten Umfragen voran liegt, dürfte Donald Trump bei den entscheidenden „Swing States“ aktuell die Nase vorne haben. Eine wichtige Rolle im Rennen um die Präsidentschaft dürfte jedenfalls die wirtschaftliche Lage und Stimmung in den USA spielen.
Starker US-Arbeitsmarktbericht: Nur ein Ausreißer?
Im September entwickelte sich der US-Arbeitsmarkt überraschend gut – es wurden deutlich mehr neue Arbeitsplätze geschaffen als erwartet. Die Sorgen vor einer drohenden Rezession rücken damit wieder zurück, was für die Finanzmärkte positiv ist. War der starke Arbeitsmarktbericht nur ein Ausreißer oder gelingt der US-Notenbank Federal Reserve vielleicht wirklich die erhoffte „weiche Landung“?

Die Sahm-Rule: Was steckt hinter dem Rezessionsindikator?
Mit der Sahm-Rule wurde Anfang August ein wichtiger Rezessionsindikator in den USA ausgelöst – was an den Märkten für Verunsicherung sorgte. Wir erklären was hinter der Kennzahl steckt und warum diesmal alles anders sein könnte.
Verschiebung der Risiken
Sowohl die Märkte als auch die Zentralbanken deuten auf eine Verschiebung der volkswirtschaftlichen Risken von Inflation in Richtung Wachstum hin. Der Fokus liegt derzeit auf dem US-Arbeitsmarkt.
Kursverluste an den Börsen: Die Gründe und Folgen im Überblick
An den Börsen gab es zum Wochenauftakt wenig Grund zur Freude: Sowohl in Europa als auch in den USA gab es deutliche Kursverluste und der japanische Nikkei-225 verzeichnete überhaupt einen der größten Tagesverluste in seiner Geschichte. Was waren die Gründe für den starken Abverkauf vom Montag, welche Auswirkungen könnten die jüngsten Ereignisse auf den Märkten haben und wie geht es mit der zunehmend schwächelnden Konjunktur weiter?

Das neue Zeitalter des Protektionismus
Der Pfad in Richtung einer deutlich fragmentierten Weltwirtschaft wird weiter beschritten. In letzter Zeit ist vor allem die Anhebung von Zöllen auf chinesische Elektroautos in den USA und der Europäischen Union aufgefallen. Welche Auswirkungen hat das Aufkommen des Protektionismus für die Weltwirtschaft?

Nach Biden-Rückzug: Welche Pläne hat Kamala Harris für die Wirtschaft?
Der Rückzug des amtierenden US-Präsidenten Joe Biden aus dem Präsidentschaftsrennen bringt neue Dynamik in den Wahlkampf. Kamala Harris, aktuell Vizepräsidentin unter Biden, gilt jetzt als wahrscheinliche Kandidatin der Demokraten. Für welche Politik könnte Harris stehen und welche Pläne könnte sie für die US-Wirtschaft haben?
Weiche Landung schlägt politische Unsicherheit
Mit dem überraschenden Rückgang der Inflation in den USA ist das Szenario einer „weichen Landung“ wahrscheinlicher geworden. Das versuchte Attentat auf den US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump am Wochenende sorgt unterdessen für Entsetzen und dürfe auch auf den laufenden Wahlkampf Auswirkungen haben.
Marktkommentar: Was bringt die zweite Halbzeit 2024?
Die zweite Halbzeit 2024 wurde auch an den Finanzmärkten bereits angepfiffen – doch was können sich Anleger:innen von dieser erwarten? Nachdem die Erwartungen auf Zinssenkungen in den USA im ersten Halbjahr immer weiter nach hinten geschoben wurden, könnte sich der Spielraum für die US-Notenbank im restlichen Jahr wieder vergrößern. Im Fokus dürften vor allem die anstehenden politischen Entscheidungen stehen – die mitunter auch für stärkere Schwankungen sorgen könnten.
Abschwächungssignale: Mehr Spielraum für die Notenbanken?
Die wirtschaftliche und politische Unsicherheit nimmt zu. Immerhin fällt die Inflation in den USA und in der Eurozone. Das erhöht für die Zentralbanken etwas den Spielraum, auf eine Abschwächung des Wirtschaftswachstums mit Leitzinssenkungen zu reagieren.

Trump 2.0 – Welche Folgen hätte ein Wahlsieg des früheren Präsidenten?
Die Wahl des nächsten Präsidenten der USA am 5. November ist eines der wichtigsten Ereignisse in diesem Jahr. Im Prinzip geht es dabei um ein Match zwischen einem Vertreter des bestehenden Systems (Biden) und einem unorthodoxen Herausforderer (Trump). Ausgehend vom Wahlprogramm Trumps und seiner früheren Präsidentschaft können einige Schlussfolgerungen gezogen werden, was eine neuerliche Wahl […]

US-Leitzinsen: Was erwartet uns in den nächsten Monaten?
Wie jüngste Daten zeigen, wächst die Wirtschaft in den USA weiterhin kräftig – und das trotz der deutlichen Leitzinsanhebungen in den vergangenen beiden Jahren. Welche Auswirkungen hat das auf die weitere Zinspolitik der US-Notenbank und wann könnten erste Zinssenkungen folgen?
10 Themen für 2024 – Inflation, Zinsen, Märkte
Nach der Kursrally Ende des vergangenen Jahres starteten die Märkte 2024 mit Kursverlusten. Auffällig ist die anhaltende positive Korrelation zwischen Anleihen und Aktien. Beide Assetklassen fielen zuletzt gleichermaßen, was eine Diversifikation in einem Portfolio erschwert. Doch das Jahr hat gerade erst begonnen. Wir blicken daher auf 10 zentrale Themen für 2024, die für die Zusammenstellung des Portfolios hilfreich sein könnten.
USA-Wahl 2024: Die Vereinigten Staaten und ihre Schulden
Im Jahr 2024 sind auch an den Finanzmärkten alle Augen auf die US-Wahlen im November gerichtet. Nach Jahren der expansiven Fiskalpolitik rückt im Vorfeld der Wahlen auch die Schuldensituation der Vereinigten Staaten wieder stärker in den Fokus. Welche politischen und wirtschaftlichen Auswirkungen hat das wachsende Budgetdefizit?
Ermutigender Inflationsrückgang
Seit Anfang November geht es mit den Kursen, sowohl von risikobehafteten Wertpapierklassen wie Aktien als auch kreditsicheren Staatsanleihen, nach oben. Der Markt scheint in einem zunehmenden Ausmaß eine sogenannte „weiche“ Landung der Wirtschaft einzupreisen. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist im Laufe des Jahres tatsächlich angestiegen. Die in den vergangenen Wochen und Monaten veröffentlichten Wirtschaftsdaten widersprechen jedoch auch nicht dem Szenario „harte“ Landung.
Optimismus für „weiche“ Landung könnte enttäuscht werden
Das Finanzumfeld ist seit Anfang November etwas lockerer geworden. Am Markt ist das an den gefallenen Renditen und den angestiegenen Aktienkursen ersichtlich. In dieser Woche könnten vor allem zwei Indikatoren zur US-Volkswirtschaft, Hinweise über die Nachhaltigkeit dieses Trends seit Monatsanfang liefern – die Einzelhandelsumsätze und die Konsumentenpreise.
Weihnachtsgeschäft: Hoffnung auf Rekordsaison in den USA
Der robuste Arbeitsmarkt und viele Sonderangebote lassen in den USA auf ein weiteres Rekord-Weihnachtsgeschäft hoffen. Auch jüngste Marktforschungsdaten zeigen, dass die US-Amerikaner:innen trotz Inflation und hoher Zinsen heuer erneut mehr ausgeben wollen zu den Feiertagen.
Indien und der Westen – auf dem Scheideweg?
Indien stand zuletzt als Tagungsort für den G20-Gipfel im Rampenlicht. Kurz darauf kühlte sich das Verhältnis zu den großen westlichen Staaten jedoch ein. Wie wird sich die Beziehung des Westens zu Indien entwickeln und welche Rolle wird das Land künftig spielen?
Nahostkonflikt geht weiter: Sorgen vor Ausweitung auf andere Länder
Rund zwei Wochen nach den überraschenden Terrorangriffen der im Gazastreifen herrschenden radikalislamischen Hamas auf Ziele in Israel ist ein Ende des militärischen Konflikts in dem Land vorerst nicht absehbar. Auch an den Finanz- und Rohstoffmärkten ist der Krieg in der Region weiter das bestimmende Thema. Für Unsicherheit sorgen vor allem die weltweiten Sorgen, dass sich der Konflikt möglicherweise auf andere Länder im Nahen Osten ausweiten könnte.
Marktkommentar: Ist der Zinsgipfel erreicht?
„Higher for longer“ hat sich in den letzten Monaten als Mantra der mächtigen Notenbanker etabliert. Die Geldpolitik dürfte länger als ursprünglich erwartet restriktiv bleiben. Unabhängig davon ob die großen Notenbanken im Herbst noch einen finalen Zinsschritt folgen lassen werden, dürfte der Zinsgipfel im Wesentlichen erreicht und „das Schlimmste“ hinter uns sein.
Wie restriktiv sind die aktuelle Zinspolitik und das Finanzumfeld wirklich?
In den vergangenen Monaten sind die Renditen von Staatsanleihen deutlich angestiegen. Das drückt auf die Kurse vieler Wertpapierklassen und verstärkt die Diskussionen darüber, wie restriktiv die Zinspolitik tatsächlich ist. Könnte das höhere Renditeniveau der Zentralbank die Arbeit in Form von weiteren Leitzinsanhebungen abnehmen?

Hoffen auf eine sanfte Landung
In der Vergangenheit lösten kräftige Leitzinsanhebungen oft eine Rezession aus. Nach den jüngsten Konjunktur- und Arbeitsmarktdaten wächst die Hoffnung auf eine sanfte Landung der Wirtschaft.
Was bleibt vom Notenbanktreffen in Jackson Hole?
Der Vorsitzende der US-Zentralbank, Jerome Powell, hat im Rahmen des jährlichen Treffens der Zentralbanker in Jackson Hole das unsichere Umfeld blumig mit „Navigation nach den Sternen bei bewölktem Himmel“ zusammengefasst. Das betrifft unter anderem die Unsicherheit über das Niveau des neutralen Zinssatzes, die zeitverzögerten Wirkung der Leitzinsanhebungen auf Wirtschaftswachstum und Inflation sowie die treibenden Faktoren für die Inflation.
Weiche Landung mit Risiken
Aktuell deuten die wichtigsten Indikatoren auf ein durchschnittliches globales Wirtschaftswachstum sowie eine fallende Inflation hin. Die Wahrscheinlichkeit für eine unmittelbare Rezession hat deutlich abgenommen. Doch die Risiken auf die mittlere Sicht bleiben bestehen. Welche drei Szenarien sich aktuell abzeichnen, erklärt Chefvolkswirt Gerhard Winzer im Blogbeitrag.
Makelloser Inflationsrückgang: Ist das möglich?
Kann Preisstabilität, also eine Inflation von 2%, ohne eine Rezession erreicht werden? Der weitere Rückgang der Inflation in den USA im Juni hat die Erwartungen für dieses günstige Szenario ansteigen lassen. Allerdings mahnt der Blick in den Rückspiegel zur Vorsicht. In der Vergangenheit ging ein von der Zentralbank bewirkter Inflationsrückgang oftmals mit einer Rezession einher.
Die Entkopplung der Aktien-Volatilität von der Anleihen-Volatilität
Die Volatilität von Anleihen ist signifikant angestiegen und hat sich seit März 2022 von der stabilen Volatilität von Aktien entkoppelt. Tatsächlich war das Verhältnis aus beiden seit 2003 nie so groß. Was ist die Ursache für diese Entkoppelung. Wird sie von Dauer sein?
US-Arbeitsmarkt: Starkes Beschäftigungswachstum
Vom US-Arbeitsmarkt kamen in der Vorwoche überraschend gute Zahlen. Trotz des starken Beschäftigungszuwachs war das Wirtschaftswachstum zuletzt aber eher mager. Auch die Rezessionsrisiken bleiben auf einem unbequem hohen Niveau.

„Brinkmanship“ – Einigung um Schuldenobergrenze in den USA
Die Vertreter der Demokraten und der Republikaner haben sich im Streit um die Schuldenobergrenze in den USA geeinigt. Bis 2025 soll die Obergrenze von 31.400 Milliarden US-Dollar ausgesetzt werden. Die Einigung ist, vorbehaltlich der Zustimmung im Repräsentantenhaus und im Kongress, positiv für die Finanzmärkte. Allerdings könnte ein anderer Effekt die Märkte in weiterer Folge beschäftigen.
Mageres Wachstum
Das globale Wachstum dürfte sich im zweiten Quartal deutlich abkühlen. Gleichzeitig bleiben die Rezessionsrisiken unbequem hoch, wie Chefvolkswirt Gerhard Winzer in seinem Marktkommentar schreibt. Für Spannung am Markt dürfte auch der weitere Verlauf der Verhandlungen um die US-Schuldenobergrenze sorgen.
Zentralbanken wägen Risiken ab
Zuletzt signalisierten die Zentralbanken eine etwas weniger scharfe Haltung, da eine Wirkung der schnellen Leitzinsanhebungen auf das monetäre Umfeld bereits sichtbar wurde. Jüngste Konjunkturdaten dämpfen jedoch die Hoffnungen auf einen schnellen Inflationsrückgang, wie Chefvolkswirt Gerhard Winzer in seinem Marktkommentar erklärt.

Internationaler Währungsfonds/Weltbank Frühjahrstagung 2023
Bei der jährlichen Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds und der Weltbank treffen hochrangige Vertreter:innen aus Wirtschaft, Finanzsektor und Politik aufeinenander. Fondsmanager
Tolgahan Memişoğlu berichtet von seinen Eindrücken.
Bankenprobleme unterstützen Aktienkurse
Seit dem Aufkommen der Bankenprobleme in den USA im März, sind die Aktienkurse gestiegen und die Erwartungen für die zukünftigen Leitzinsen deutlich gesunken. Weiterhin bleibt jedoch die Inflationsdynamik der wichtigste, aber leider auch ein schwer einschätzbarer Faktor für die Märkte.
Positiver Jänner an den Aktienmärkten
An den Aktienmärkten verlief der erste Jahresmonat positiv. Die zuletzt milderen Töne der Notenbanken geben Anlass zur Hoffnung, dass sich die Zinserhöhungen langsam einem Ende zuneigen. Mehr zur aktuellen Markteinschätzung erfahren Sie in unserem Investment Update.
Tauziehen
Derzeit konkurrieren die Indikatoren zur Inflation und jene zur wirtschaftlichen Aktivität darum, welche der beiden Kategorien die größere Bedeutung für den Finanzmarkt hat. Mehr dazu im aktuellen Marktkommentar von Chefvolkswirt Gerhard Winzer.
Inflation Reduction Act: wie wird es weiter gehen?
Der Inflation Reduction Act soll die USA mit milliardenschweren Investitionen beim Klimaschutz wieder auf Kurs bringen. Was wird das Gesetz bewirken und wer könnte davon profitieren? Diese Fragen behandelt Senior Research Analystin Stefanie Schock in ihrem Beitrag.

Kapitalmarktausblick 2023: Potenzial für Fonds nach Marktkorrektur
Nach Monaten der Markturbulenzen sehen die Experten der Erste Asset Management trotz
der weltweiten wirtschaftlichen Herausforderungen Licht am Ende des Tunnels. Es lebe die Chance,
dass die angesagte Rezession 2023 nicht kommt oder nur sehr milde verläuft, wie es bei der Pressekonferenz zum Kapitalmarktausblick 2023 hieß.

OPEC kürzt Ölfördermenge um 2 Mio. Fass pro Tag und erntet Kritik des Westens
Vergangenen Mittwoch haben die Länder der Ölallianz OPEC+ eine umfassende Verringerung der Ölproduktion beschlossen. Bereits ab November werden täglich 2 Millionen Barrel weniger gefördert. Viele Länder fürchten einen Anstieg der Ölpreise.
„Green Rush“ – Der Inflation Reduction Act
Der Anfang August im US-Senat beschlossene Inflation Reduction Act soll die USA in Sachen Klimaschutz wieder auf Kurs bringen. Bis 2030 werden 369 Mrd. US-Dollar über diverse Kanäle in erneuerbare Energien fließen.
Sehr enger Arbeitsmarkt in den USA
Viele Wirtschaftsindikatoren deuten auf ein nachlassendes wirtschaftliches Momentum. Unterdessen zeigt sich der US-Arbeitsmarkt weiterhin sehr robust, was die unmittelbaren Rezessionsrisiken in den USA zuletzt milderte.
Die Stunde der Falken
In den USA sind Zinserhöhungen auf ein Niveau von 3% bis Ende 2023 wahrscheinlich geworden. Wann zieht die Europäische Zentralbank nach? Erste Asset Management Chefökonom Gerhard Winzer analysiert die Zinspolitik der Notenbanken.

Ölpreise-Höhenflug: Wird der Ausstieg aus fossilen Brennstoffen beschleunigt?
Nachdem der Ölpreis in der Vorwoche auf den höchsten Stand seit 2008 geklettert war, wollen die Staaten ihre Abhängigkeit von russischen Erdöl- und Erdgaslieferungen beenden.