Korrekturen an den Märkten sind oftmals schmerzhaft. Dabei können Kursrückgänge auch Chancen bieten. Unser Experte Johann Griener stellt eine mögliche Einstiegsstrategie für das Segment der Dividendenaktien vor.
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Korrekturen an den Märkten sind oftmals schmerzhaft. Dabei können Kursrückgänge auch Chancen bieten. Unser Experte Johann Griener stellt eine mögliche Einstiegsstrategie für das Segment der Dividendenaktien vor.
Die globalen Aktienmärkte sind nun schon seit einigen Monaten unter Druck. Die kurze Erholungsphase im Sommer hielt nicht lange an. Was sind die Gründe für den Bärenmarkt und wann könnte ein günstiger Einstiegszeitpunkt sein?
Die Stimmung unter Investor:innen am Anleihesektor in den Schwellenländern ist gemischt, wie die heurige Emerging Markets Credit Conference der US-Investmentbank J.P. Morgan zeigte. Thomas Oposich, Senior Fondsmanager, berichtet von der Konferenz und seinen Eindrücken.
Das Inflationsproblem beschäftigt weiterhin die Märkte und Zentralbanken. Zweitere werden ihre restriktive Grundausrichtung wohl beibehalten, bis die Inflationsraten überzeugend einen fallenden Trend eingeschlagen haben.
Was bedeuten die globalen Risiken und die steigenden Zinsen für die Wirtschaft? Wir haben dazu mit
Prof. Dr. Ernest Gnan, Generalsekretär von SUERF – The European Money and Finance Forum und ehemaliger Leiter der Abteilung für Volkswirtschaftliche Analysen der Oesterreichischen Nationalbank, gesprochen.
Mit Dividenden-Aktien erhält man auch in schwierigeren Börsenzeiten regelmäßige Gewinnausschüttungen.
Das macht sie besonders in der aktuellen Marktphase interessant.
Die aktuellen US-Arbeitsmarktdaten deuten darauf hin, dass die Fed weiter auf ihrem Kurs der restriktiveren Geldpolitik bleiben wird. „So lange das Beschäftigungswachstum stark und die Arbeitslosen- und Beteiligungsraten niedrig bleiben, wird die Fed die restriktive Grundhaltung beibehalten“, schreibt Chefvolkswirt Gerhard Winzer in seinem Marktkommentar.
Der heurige Wirtschaftsnobelpreis wird drei US-Ökonomen für deren Erforschung von Banken- und Finanzkrisen verliehen. Unter ihnen befindet sich auch Ben Bernanke, der im Chefsessel der US-Notenbank saß, als 2008 die Finanzkrise hereinbrach und die Weltwirtschaft wochenlang am Abgrund taumelte.
Vergangenen Mittwoch haben die Länder der Ölallianz OPEC+ eine umfassende Verringerung der Ölproduktion beschlossen. Bereits ab November werden täglich 2 Millionen Barrel weniger gefördert. Viele Länder fürchten einen Anstieg der Ölpreise.
Die Stimmung an den Kapitalmärkten hat sich in den vergangenen Monaten weiter eingetrübt. Warum in der jetzigen Situation Ausdauer gefragt ist, erklärt Gerald Stadlbauer, Leiter der Vermögensverwaltung bei der Erste Asset Management, in einem umfassenden Marktupdate.