Derzeit konkurrieren die Indikatoren zur Inflation und jene zur wirtschaftlichen Aktivität darum, welche der beiden Kategorien die größere Bedeutung für den Finanzmarkt hat. Mehr dazu im aktuellen Marktkommentar von Chefvolkswirt Gerhard Winzer.

Derzeit konkurrieren die Indikatoren zur Inflation und jene zur wirtschaftlichen Aktivität darum, welche der beiden Kategorien die größere Bedeutung für den Finanzmarkt hat. Mehr dazu im aktuellen Marktkommentar von Chefvolkswirt Gerhard Winzer.
In der vergangenen Woche haben drei wichtige Zentralbanken den Leitzinssatz weiter angehoben. Naturgemäß ist es nicht einfach, das richtige Leitzinsniveau zu finden – vor allem im derzeitigen Umfeld.
In einem Hit sangen die Black Eyed Peas „I just can’t get enough”. Auch die Regierungen und Zentralbanken scheinen sich in Konjunkturpakete verliebt zu haben. Update aus der Investment Division.
Neben herkömmlichen geldpolitischen Maßnahmen rückte zuletzt ein Konzept in den Mittelpunkt, das für Diskussionen sorgt: Helikoptergeld. Was spricht dafür und was dagegen?
In den vergangenen Wochen ist die Erholung der Weltwirtschaft wahrscheinlicher geworden: Erste AM Chef-Volkswirt Gerhard Winzer gibt einen Ausblick, ob wir eine Trendumkehr geschafft haben.
Wirtschafts-Ausblick 2019: Es gibt Anzeichen, dass die Weltwirtschaft nächstes Jahr einen etwas langsameren Gang einlegt. Warum es dennoch Gründe gibt optimistisch zu bleiben, lesen Sie hier!
Auf den Märkten ist ein Anstieg der Volatilität zu beobachten. Hauptgrund dafür sind die Aussagen der Zentralbanken, die darauf schließen lassen, dass die äußerst expansive geldpolitische Haltung zurückgefahren wird. Erleben wir nun eine Trendumkehr?
Am Sonntag, den 4. Dezember findet in Italien eine Volksabstimmung über eine Änderung der Verfassung statt. Das ist vor allem deshalb relevant, weil im Fall einer Ablehnung die politische Unsicherheit ansteigen würde.
Die Marktteilnehmer sind nach wie vor mit den Implikationen des Wahlsieges von Donald Trump beschäftigt. Vereinfacht handelt es sich bei „Trumponomics“ um eine expansive Fiskalpolitik in Kombination mit einer restriktiven Handelspolitik. Ein höheres Budgetdefizit soll das Wirtschaftswachstum unterstützen, eine Beschränkung des freien Handels soll Arbeitsplätze schützen. Dabei wurden bereits bestehende Tendenzen verstärkt.
Die Unsicherheit ist groß, während die Volatilität niedrig ist. Wie kann dieser Widerspruch aufgelöst werden?