Artikel zu “Rezession”

Die Sahm-Rule: Was steckt hinter dem Rezessionsindikator?
Mit der Sahm-Rule wurde Anfang August ein wichtiger Rezessionsindikator in den USA ausgelöst – was an den Märkten für Verunsicherung sorgte. Wir erklären was hinter der Kennzahl steckt und warum diesmal alles anders sein könnte.
Kursverluste an den Börsen: Die Gründe und Folgen im Überblick
An den Börsen gab es zum Wochenauftakt wenig Grund zur Freude: Sowohl in Europa als auch in den USA gab es deutliche Kursverluste und der japanische Nikkei-225 verzeichnete überhaupt einen der größten Tagesverluste in seiner Geschichte. Was waren die Gründe für den starken Abverkauf vom Montag, welche Auswirkungen könnten die jüngsten Ereignisse auf den Märkten haben und wie geht es mit der zunehmend schwächelnden Konjunktur weiter?
Investmentstrategie: Was ist mit der Rezession passiert?
Um das Thema einer drohenden Rezession ist es zuletzt wieder ruhiger geworden – vor allem in den USA. Ein Blick auf ein paar Indikatoren hilft bei der Einschätzung, ob das Rezessionsgespenst tatsächlich (zumindest vorerst) vertrieben ist.
Best of Charts: Was kommt, was geht, was bleibt?
Nach dem schwachen Marktjahr 2022 entwickelt sich 2023 auf einen für Anleger:innen erfreulichen Abschluss hin. Was von diesem Jahr bleibt und was 2024 von besonderem Interesse an den Märkten sein könnte, erklärt Senior Fondsmanager Christian Süttinger anhand einiger aktuell wichtiger Charts.
Best of Charts: Neues von der Inflation
Auch wenn sich die Inflation zuletzt abgeschwächt hat, bleibt sie sowohl für Private als auch für Unternehmen und die Märkte ein wichtiges Thema. Wie könnte es bei der Teuerung weitergehen und wie lange bleibt uns die restriktive Geldpolitik erhalten? Ein Blick auf einige wichtige Finanzcharts gibt Aufschluss darüber.
Best of Charts: Beach Edition
Auch an den Börsen geht es in den Sommermonaten für gewöhnlich etwas ruhiger zu. Viele Marktteilnehmer pausieren urlaubsbedingt und die allgemeine Aktivität lässt nach. Der Blick auf einige wichtige Charts deutet jedenfalls darauf hin, dass keine bösen Überraschungen in den Ferien zu erwarten sind.
Makelloser Inflationsrückgang: Ist das möglich?
Kann Preisstabilität, also eine Inflation von 2%, ohne eine Rezession erreicht werden? Der weitere Rückgang der Inflation in den USA im Juni hat die Erwartungen für dieses günstige Szenario ansteigen lassen. Allerdings mahnt der Blick in den Rückspiegel zur Vorsicht. In der Vergangenheit ging ein von der Zentralbank bewirkter Inflationsrückgang oftmals mit einer Rezession einher.
Rezession, Inflation, Leitzinsen: Konjunkturausblick für das zweite Halbjahr
Die befürchtete Rezession ist bisher ausgeblieben und auch die Inflation ist im Fallen. Trotzdem bleiben die Risiken nach unten gerichtet. Was könnte im zweiten Halbjahr auf die Märkte zukommen?
Die Entkopplung der Aktien-Volatilität von der Anleihen-Volatilität
Die Volatilität von Anleihen ist signifikant angestiegen und hat sich seit März 2022 von der stabilen Volatilität von Aktien entkoppelt. Tatsächlich war das Verhältnis aus beiden seit 2003 nie so groß. Was ist die Ursache für diese Entkoppelung. Wird sie von Dauer sein?
Deutschland rutscht in technische Rezession: Was bedeutet das?
Die deutsche Wirtschaft ist im ersten Quartal in eine technische Rezession gerutscht. Was bedeutet das für die Konjunktur in der größten Volkswirtschaft der Eurozone und was ist überhaupt eine technische Rezession?
Eine Geschichte von zwei Volatilitäten
Die Volatilität von Anleihen ist deutlich angestiegen und mittlerweile klar höher als bei Aktien. Worin liegen die Gründe für diese unterschiedliche Entwicklung?
Zentralbanken wägen Risiken ab
Zuletzt signalisierten die Zentralbanken eine etwas weniger scharfe Haltung, da eine Wirkung der schnellen Leitzinsanhebungen auf das monetäre Umfeld bereits sichtbar wurde. Jüngste Konjunkturdaten dämpfen jedoch die Hoffnungen auf einen schnellen Inflationsrückgang, wie Chefvolkswirt Gerhard Winzer in seinem Marktkommentar erklärt.
Spielverderber
Die verbesserten Wachstumsaussichten für China und Europa und die Hoffnung auf einen anhaltenden Inflationsrückgang haben die Märkte seit Jahresanfang unterstützt. Eine scharfe Zentralbankrhetorik und schwache Wachstumsindikatoren in den USA könnten sich jedoch als Spielverderber herausstellen.
Turbulentes Umfeld für die Märkte
3 Szenarien, die man als Investor:in im Auge behalten sollte Die Weltwirtschaft ist mit mehreren negativen Entwicklungen konfrontiert: Die Inflation ist hoch und das reale Wirtschaftswachstum ist niedrig. Zudem sind die Rezessionsrisiken aufgrund der schnellen Leitzinsanhebungen auf bald restriktive Niveaus angestiegen. Gleichzeitig haben sich die geopolitischen Spannungen zwischen dem Westen und Russland beziehungsweise China erhöht, […]
Warum Unternehmensanleihen einen näheren Blick Wert sind
Derzeit stellt sich den Investor:innen an den Rentenmärkten eine komfortable Frage: Sind die Renditen bereits attraktiv genug, um wieder eine volle Allokation einzugehen oder sollte man noch etwas zuwarten und mit etwas geringerer Duration die anstehenden Zinserhöhungen durchtauchen? Nachfolgend wollen wir zunächst die jetzigen Spread-Niveaus längerfristig einordnen. Mit Risikoprämien von etwa 173 Basispunkten (100 Basispunkte […]

Hohe Unsicherheit reduziert Potenzial auf Kurssteigerungen
Das Umfeld für die Finanzmärkte bleibt mit hoher Unsicherheit behaftet. Die weitere Entwicklung der Inflation und des Wirtschaftswachstums ist nur ungenügend absehbar. Das spricht für weiterhin hohe Schwankungen bei den Wertpapierkursen.
Übergangsphase
Bisher waren im heurigen Jahr die hohen Inflationsraten der treibende Faktor an den Finanzmärkten. Das könnte sich nun ändern, wie Chefvolkswirt Gerhard Winzer schreibt. Enttäuschend schwache Indikatoren für die wirtschaftliche Aktivität könnten nun vermehrt in den Fokus rücken.
Rückblick und Ausblick: „2022 war ein schwieriges Jahr für die Aktienmärkte“
An den Börsen war das Jahr 2022 von hoher Unsicherheit und Volatilität geprägt. Tamás Menyhárt, Senior Fondsmanager bei der Erste Asset Management und Aktienexperte, zieht daher ein erstes Resümee über das Börsenjahr und wagt einen Ausblick auf die kommenden Monate an den Märkten.
Verringerte Geschwindigkeit beim Anheben der Leitzinsen
Immer mehr Zentralbanken signalisieren eine Verringerung in der Geschwindigkeit, die Leitzinsen anzuheben. Wie Chefvolkswirt Gerhard Winzer erklärt, heißt das allerdings nicht notwendigerweise, dass die Notenbanken den Fokus auf die Inflationsbekämpfung aufweichen. Für eine Pause im Zinsanhebungszyklus bräuchte es vielmehr eine Änderung der Inflationsdynamik.
Emerging Markets Credit Conference – Ein Stimmungsbild unter Investor:innen
Die Stimmung unter Investor:innen am Anleihesektor in den Schwellenländern ist gemischt, wie die heurige Emerging Markets Credit Conference der US-Investmentbank J.P. Morgan zeigte. Thomas Oposich, Senior Fondsmanager, berichtet von der Konferenz und seinen Eindrücken.
Inflationsraten (noch) zu hoch
Das Inflationsproblem beschäftigt weiterhin die Märkte und Zentralbanken. Zweitere werden ihre restriktive Grundausrichtung wohl beibehalten, bis die Inflationsraten überzeugend einen fallenden Trend eingeschlagen haben.
Fed bleibt auf Kurs
Die aktuellen US-Arbeitsmarktdaten deuten darauf hin, dass die Fed weiter auf ihrem Kurs der restriktiveren Geldpolitik bleiben wird. „So lange das Beschäftigungswachstum stark und die Arbeitslosen- und Beteiligungsraten niedrig bleiben, wird die Fed die restriktive Grundhaltung beibehalten“, schreibt Chefvolkswirt Gerhard Winzer in seinem Marktkommentar.
Übertriebener Pessimismus?
Die unerwartet hohen Inflationsraten ziehen immer weitere Kreise an den Märkten. Angesichts der pessimistischen Stimmung stellt sich die Frage, ob das negative Umfeld bereits von den Marktpreisen reflektiert wird.
Rezessionsrisiken
Vor der anstehenden Zinsentscheidung der US-Notenbank Federal Reserve deutet eine Reihe von Wirtschaftsindikatoren auf zunehmende Wachstums- bzw. Rezessionsrisiken. Auch was die weitere Inflationsentwicklung und die Wirksamkeit der geldpolitischen Maßnahmen anbelangt, gibt es Unsicherheiten.

Mega-Zinsschritte erhöhen indirekt die Kaufkraft
Gerhard Winzer, Chefvolkswirt der Erste Asset Management, gibt einen Überblick zu den jüngsten konjunkturellen Entwicklungen und erklärt unter anderem mit welchen strukturellen Problemen der Euro konfrontiert ist.
Gemischte Aussichten für das zweite Halbjahr
Vor der anstehenden Berichtssaison beherrschen mehrere negative Einflussfaktoren das Marktgeschehen. Tamás Menyhárt, Senior Fondsmanager der Erste Asset Management, zieht ein Resümee über das bisherige Börsenjahr und teilt seine Einschätzung zur weiteren Entwicklung.
Zunehmende Wachstumsrisiken
Inflation, Krieg und Geldpolitik treiben die Märkte um und schüren die Angst vor einer drohenden Rezession. Auch erste Konjunkturindikatoren deuten auf getrübte Wachstumsaussichten hin.

Ausweg Rezession?
Die Preise der risikobehafteten Wertpapierklassen sind einem Abwärtsdruck ausgesetzt. Ist mit dem Auftreten einer Inflationsspirale zu rechnen? Wird mit der Anhebung der Leitzinsen eine Rezession ausgelöst?

Erste Asset Management sieht wirtschaftliche Erholung als Treiber für die Kapitalmärkte in 2021
Nach dem Einbruch in den Monaten Februar und März kam es in diesem Jahr zu einer starken Erholung an den Märkten mit deutlichen Wertzuwächsen in fast allen Anlageklassen. Geschäftsführer Heinz Bednar und CIO Gerold Permoser analysieren die Kapitalmärkte 2021.
Rezession durch Corona – Update aus der Investment Division
Corona-Rezession: Unsere Wirtschaft wird von der Krise stark getroffen. Wird das laufende zweite Quartal noch stärker beeinträchtigt werden? Update aus der Investment Division

FAQ: Coronavirus & Finanzmärkte
Was passiert gerade auf den Finanzmärkten? Fondsmanager, Researcher und Volkswirte der Erste AM haben die wichtigsten Fragen zum Coronavirus zusammengetragen und beantwortet.